
-
Havertz fehlt DFB-Team in der WM-Qualifikation
-
Trump ordnet Gründung von Nationalgarde-Einheit für öffentliche Sicherheit in DC an
-
Israelische Angriffe auf Krankenhaus im Gazastreifen: Fünf Journalisten unter 20 Toten
-
Trump stellt erneutes Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim in Aussicht
-
MLS: Pfannenstiel in St. Louis freigestellt
-
Bild: Bayern wollen Jackson vom FC Chelsea ausleihen
-
Haushaltsstreit: Französischer Premier Bayrou kündigt Vertrauensfrage an
-
Hilfsorganisation SOS Méditerranée meldet Schussangriff der libyschen Küstenwache
-
Vuelta: Gaudu spurtet zum Sieg – Vingegaard weiter in Rot
-
Polens Präsident blockiert Verlängerung der Hilfen für geflüchtete Ukrainer
-
Union dringt vor Kabinettsberatung auf Änderung von Wehrdienstplänen
-
Französischer Premier Bayrou kündigt für 8. September Vertrauensfrage an
-
Trump wirft Südkorea vor Treffen mit Präsident "politische Säuberung" vor
-
Angriffe auf Krankenhaus im Gazastreifen: Fünf Journalisten unter den 20 Toten
-
Bundesregierung plant Gesetz für besseren Schutz gegen Drohnen an Kasernen
-
Habeck zieht sich aus der Tagespolitik zunächst einmal zurück
-
Mann tötet Ex-Freundin in Genthin mit Messer: 13 Jahre Haft
-
Gegen Abfindung: BVB löst Vertrag mit Mislintat auf
-
Brief von US-Botschafter an Macron wegen Antisemitismus sorgt für Wirbel in Paris
-
OB-Wahl in Ludwigshafen: Abgelehnter AfD-Kandidat scheitert erneut vor Gericht
-
Weiter Debatten in Koalition über Sozialstaat - aber auch versöhnliche Töne
-
Neues Finanzierungsmodell für Praxen soll hausärztliche Versorgung verbessern
-
Volleyball-WM: DVV-Frauen nach zweitem Sieg im Achtelfinale
-
Habeck gibt sein Bundestagsmandat zum 1. September ab
-
Ukraine will beim ESC 2026 Stimme "lauter denn je" erheben
-
Volleyball-WM: DVV-Frauen nach zweiten Sieg im Achtelfinale
-
Dutzende Organisationen fordern Schutz gefährdeter Afghanen mit Aufnahmezusage
-
Söder schlägt milliardenschweres Sparpaket vor
-
AP und Reuters erschüttert über Tod von Mitarbeitern durch Angriff im Gazastreifen
-
Brennelemente aus Jülich: Bundesamt genehmigt Transport ins Zwischenlager Ahaus
-
Alabali-Radovan besucht Israel und palästinensische Gebiete
-
Örsted-Aktie stürzt nach Stopp von Windpark-Projekt durch US-Regierung ab
-
Norwegen: Weltweit erste Anlage zur kommerziellen CO2-Einspeicherung in Betrieb
-
Von Trump entsandte Nationalgardisten in Washington sind nun bewaffnet
-
Gift in Kaffee und Attacke mit Brecheisen: 40-Jähriger in Hildesheim vor Gericht
-
Crews bei Lufthansa bekommen neue Uniformen - Laut Bericht von Hugo Boss
-
SpaceX verschiebt zehnten Testflug von Riesenrakete Starship
-
Schüsse in Menden mit einem Toten: Polizei geht von "gezielter Tat" aus
-
Mutmaßliches Spionageangebot an China: Anklage gegen US-Bürger erhoben
-
Mord an Neunjähriger in Sachsen: Lebenslange Haftstrafe rechtskräftig
-
Neuer Gesetzentwurf: Fußfesseln sollen häusliche Gewalt verhindern
-
Grüne fordern Garantie für Förderung privater Solaranlagen
-
Rassismus im DFB-Pokal: Collina lobt Schiris
-
Vuelta: Rad-Diebstahl bei Vingegaard-Team Visma-Lease a Bike
-
Am liebsten beim Autofahren: Hälfte der Deutschen hört Podcasts
-
Trotz Rekordausbau von Erneuerbaren: China produziert immer mehr Kohlestrom
-
Aufruf von Winzern: Trinkt eine Flasche deutschen Wein pro Jahr mehr
-
Merkel zehn Jahre nach Flüchtlingssommer: "Bis jetzt haben wir viel geschafft"
-
Geschäftsklima in Deutschland im August erneut leicht verbessert
-
Verpasste Dopingkontrollen: Rodlerin Egle für Olympia gesperrt

Weißes Haus warnt Amazon vor Zollkosten-Offenlegung
Die US-Regierung hat den Internethändler Amazon davor gewarnt, die Kosten der Zollpolitik von Präsident Donald Trump offenzulegen. Das wäre "ein feindlicher und politischer Akt von Amazon", sagte Trump-Sprecherin Karoline Leavitt am Dienstag in Washington. Das Unternehmen von Tech-Milliardär Jeff Bezos wies die Angaben zurück und erklärte, solche Überlegungen seien nie beschlussreif gewesen.
Leavitt reagierte mit ihren Äußerungen auf einen Bericht der Internetplattform "Punchbowl News". Die Plattform zitiert eine anonyme Quelle mit der Aussage, Amazon wolle seinen Kunden künftig transparent machen, welcher Preisanteil für Produkte auf die Trump-Zölle zurückgehe.
Amazon-Sprecher Tim Doyle dementierte den Bericht: "Das wurde nie genehmigt und das wird nicht passieren", sagte Doyle. Die Idee sei intern zwar für bestimmte Produkte geprüft, aber dann verworfen worden. Trump hatte Anfang April hohe Zölle auf US-Importe aus zahlreichen Ländern verhängt, senkte die meisten aber später vorläufig auf zehn Prozent ab.
Amazon-Gründer Bezos hatte vor hundert Tagen mit anderen Tech-Milliardären an Trumps Amtseinführung teilgenommen. Seitdem kühlte das Verhältnis zwischen dem Präsidenten und einigen der Konzernchefs aber ab. So versuchte Meta-Chef Mark Zuckerberg vergeblich, Trump von einem Kartellverfahren abzuhalten.
Präsidentensprecherin Leavitt ging in ihrer Kritik an Amazon noch weiter. Sie warf dem Unternehmen vor, "eine Partnerschaft mit einer chinesischen Propagandaeinheit unterzeichnet" zu haben. Sie hielt dabei einen Artikel der Nachrichtenagentur Reuters von Ende 2021 mit einem Bild von Konzernchef Bezos in die Höhe. Reuters zufolge war Amazon damals eine Partnerschaft mit den chinesischen Behörden eingegangen. Damit sollte ein Internetportal für Bücher von chinesischen Regierungsmitgliedern geschaffen werden, in erster Linie für Präsident Xi Jinping.
Mit China liefert Trump einen regelrechten Handelskrieg, mit US-Aufschlägen von 145 Prozent für die meisten Produkte. China verhängte Gegenzölle auf US-Importe in Höhe von 125 Prozent.
T.Perez--AT