-
Heidel optimistisch: Mainz "noch lange nicht abgestiegen"
-
NFL: Lions nur noch mit minimaler Play-off-Chance
-
Essen, Geschenke, Spieleabend: Weihnachten bei den Klebers
-
Der Tochter zuliebe: Schindler verbringt Weihnachten zu Hause
-
Eberl sieht "Lust und Gier" bei den Bayern
-
Völler hält WM-Teilnahme von Karl und Co. für möglich
-
Außenminister der Asean-Staaten beraten zu Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha
-
Neue Autobahnbrücke Rahmede in Südwestfalen wird eingeweiht
-
Regierungskreise: USA verfolgen weiteren Öltanker in der Karibik
-
Epstein-Akten: US-Justizministerium macht zuvor entferntes Foto wieder zugänglich
-
Ukraine und USA loben "produktive und konstruktive" Treffen in Miami
-
Ukraine und USA loben "produktive und konstruktive" Treffen in Miamibr.de
-
Preuß, Neugebauer und Basketballer sind Sportler des Jahres
-
Ukraine und USA sprechen von "produktiven und konstruktiven" Treffen in Miami
-
Biathletin Preuß ist Sportlerin des Jahres
-
Zehnkampf-König Neugebauer ist Sportler des Jahres
-
Dominante Bayern vorzeitig "Herbstmeister"
-
Vorwürfe der Vertuschung nach Veröffentlichung der Epstein-Akten werden lauter
-
Massiver Stromausfall in San Francisco: Mehrheit der Kunden hat wieder Strom
-
Hoffmann bei Tournee-Generalprobe Dritter - Kobayashi siegt
-
Müdes Remis: Mainz verpasst wichtigen Sieg gegen St. Pauli
-
Macron gibt Startschuss für Bau von neuem Flugzeugträger für Frankreich
-
Schleswig-Holstein startet Initiative für bundesweite Zuckersteuer
-
Opfer und US-Abgeordnete kritisieren unvollständige Veröffentlichung von Epstein-Akten
-
Dämpfer vor Weihnachten: Schalke verliert in Braunschweig
-
Nürnberg siegt nach Rückstand
-
Halbe Sekunde fehlt zum Podest: Strelow Vierter im Massenstart
-
"Eine Farce": Moustafa wiedergewählt - Butzeck ohne Chance
-
Furiose Aufholjagd: Gratz glänzt in Alta Badia
-
Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha: Hunderttausende Menschen vertrieben
-
kicker: Kane ist Persönlichkeit des Jahres
-
Kerzen und Schweigeminute: Australien gedenkt der Opfer des Anschlags vom Bondi Beach
-
Ukraine-Diplomatie weiter auf Hochtouren - Kreml dementiert aber Direkt-Gespräche mit Ukraine
-
Deutsche Skicrosser fahren aufs Podest
-
Unbekannte lassen Wasser aus Fischzucht in Thüringen ab - Mögliche Serientäter
-
Israels Regierung genehmigt 19 neue Siedlungen im Westjordanland
-
Sechste im Massenstart: Bestes Saisonergebnis für Preuß
-
Goggia gewinnt, Weidle-Winkelmann abgeschlagen
-
Regierung will Internet-Anbieter zu Speicherung von IP-Adressen verpflichten
-
Argentiniens Ex-Präsidentin Kirchner wegen Blinddarmentzündung operiert
-
Macron zu Weihnachtsfeier mit französischen Truppen in den Emiraten
-
Bob: Nolte im Zweier erstmals geschlagen
-
Einzelhandel bislang unzufrieden mit dem Weihnachtsgeschäft
-
Kreml: Keine direkten Gespräche zwischen USA, Ukraine, Russland geplant
-
DAK-Chef rechnet mit Zusatzbeitrag der Kassen von im Schnitt 3,12 Prozent
-
"Eine Ehre": Mbappé feiert CR7-Rekord an seinem Geburtstag
-
Ricken sieht BVB noch nicht als Spitzenmannschaft
-
Australien gedenkt der Opfer des Anschlags vom Bondi Beach mit Schweigeminute
-
NFL: Philadelphia sichert Divisionstitel - Coleman verletzt
-
Mehr Rentner als je zuvor auf Sozialhilfe angewiesen - vor allem Frauen
Studie: Zahl der deutschen Startups mit Milliardenbewertung vervierfacht
Die Zahl der sogenannten Einhörner, also Jungunternehmen mit einer Bewertung von einer Milliarde Dollar (rund 912 Millionen Euro) oder mehr, hat sich im vergangenen Jahr vervierfacht. Zu Beginn des Jahres 2022 lag die Zahl bei 24, ein Jahr zuvor waren es lediglich sechs, wie die Unternehmensberatung EY am Mittwoch erklärte. Grund für die hohen Investitionen sei auch die Zurückhaltung von Geldgebern im ersten Corona-Jahr.
"Nach der Zurückhaltung im Jahr 2020 war der Anlagedruck bei den Investoren groß, die Schatullen voll", erklärte EY-Experte Thomas Prüver. "Gleichzeitig ist ein intensiver Wettbewerb um attraktive Zielunternehmen entbrannt, was die Bewertungen nach oben treibt." Auch die niedrigen Zinsen und die steigende Inflation hätten die Attraktivität von Investitionen weiter erhöht.
Die größte Finanzierung erhielt laut EY bisher die Digitalbank N26. Seit der Gründung im Jahr 2013 erhielt das Unternehmen insgesamt 1,7 Milliarden Dollar von Geldgebern. Dahinter folgten laut EY das Software-Unternehmen Celonis mit einer Investitionssumme von 1,4 Milliarden Dollar und der Reiseanbieter Flixmobility mit 1,3 Milliarden Dollar.
Die exklusive Gruppe der Einhörner in Deutschland dürfte laut EY weiter steigen. Die Zahl der Startups, die seit ihrer Gründung Investitionen von mindestens 100 Millionen Dollar erhielten, stieg laut der Erhebung im vergangenen Jahr von 39 auf 62. Zudem seien im vergangenen Jahr Risikofonds mit einem Gesamtvolumen von 9,6 Milliarden Dollar am deutschen Markt aufgelegt worden - im Vorjahr waren es 8,6 Milliarden Dollar. "Die Chancen für vielversprechende Startups, Wachstumskapital zu erhalten, waren nie so gut wie heute", erklärte Prüver weiter.
Das Interesse an den deutschen Jungunternehmen war laut EY groß: Die Anzahl der Übernahmen und Fusionen nahm im Vorjahresvergleich um 90 Prozent zu. Insbesondere US-Unternehmen kauften demnach deutsche Startups: Insgesamt 52 deutsche Jungunternehmen wurden von US-Firmen aufgekauft, 38 mehr als im Vorjahr. Unternehmen aus dem europäischen Ausland kauften 39 deutsche Startups, asiatische Firmen kauften lediglich drei Jungunternehmen ein.
"Deutschland hat sich einen guten Ruf als Startup-Standort erarbeitet", kommentierte Prüver die Studienergebnisse. Die Sichtbarkeit deutscher Jungunternehmen habe sich in den vergangenen Jahren "erheblich verbessert".
M.O.Allen--AT