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Terodde gibt Schalke neue Hoffnung
Dank Simon Terodde hat Schalke 04 seine längste Pleitenserie in der Bundesliga beendet und darf wieder auf den Klassenerhalt hoffen. Mit seinem ersten Treffer nach 500 Pflichtspielminuten führte der Zweitligarekordtorjäger den Tabellenletzten zum 1:0 (1:0)-Sieg gegen den FSV Mainz 05 - nach sieben Liganiederlagen in Serie. Die Königsblauen verbuchten den ersten Dreier seit dem 10. September, als ihr neuer Trainer Thomas Reis noch Coach beim Gegner VfL Bochum war.
Terodde, in der 2. Liga mit 172 Treffern die unbestrittene Nummer eins, traf erst zum dritten Mal in dieser Saison und zum 13. Mal insgesamt in der Bundesliga (10.). Die frühe Führung beflügelte die Schalker zu ihrer besten Saisonleistung und brachte sie bis auf zwei Punkte an den Relegationsplatz heran. Mainz hängt nach der dritten Pleite in Folge im unteren Tabellenmittelfeld fest.
Dreieinhalb Jahre nach seinem Rücktritt als Schalker Sportchef nahm Christian Heidel wieder auf der Tribüne in der Veltins-Arena Platz. Der Mainzer Vorstand gilt auf Schalke für viele Fans als Hauptschuldiger für den Absturz des einstigen Champions-League-Stammgastes: Heidel gab mehr als 160 Millionen Euro für Spieler aus, von denen kein einziger mehr für Königsblau spielt, der hochverschuldete Klub zahlt aber noch immer Ablöseraten.
Er sah eine Schalker Mannschaft, die früh attackierte und schon in der Mainzer Hälfte Ballgewinne verzeichnete. Die Fans jubelten schon, als Florent Mollet einen Freistoß über die Mauer zirkelte - aber ans Außennetz (9.). Nur wenige Sekunden später spielte Alex Kral Terodde an, der den Ball mit der Hacke mitnahm und Torhüter Robin Zentner keine Chance ließ. Es war erst die dritte 1:0-Führung der Gelsenkirchener - im 14. Saisonspiel.
Nur vier Minuten später hatte Terodde die Möglichkeit zum 2:0, scheiterte nach einer Flanke von Tobias Mohr aber an Zentner. Danach verstärkten die Mainzer ihre Angriffsbemühungen, drängten die Gastgeber in die eigene Hälfte. Schalke fand aber immer wieder Gelegenheit zu schnellen Kontern, allerdings fehlte die Präzision im Abschluss: Der starke Kral setzte den Ball nach Doppelpass mit Marius Bülter knapp neben das Tor (31.).
Nach einer Flanke von Terodde scheiterte Kenan Karaman an Zentner (55.). Marius Bülter hatte nach einem Konter in der 86. Minute gar praktisch ein leeres Tor vor sich, er setzte den Ball aber an den Pfosten.
G.P.Martin--AT