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Historische deutsche Becken-Pleite in Japan
Lukas Märtens hat bei der WM in Fukuoka seine zweite Medaille deutlich verpasst und damit ein historisch schlechtes Abschneiden des deutschen Beckenteams bei einer Schwimm-WM nicht mehr verhindern können. Der 21-Jährige aus Magdeburg schlug am Schlusstag im Finale über 1500 m Freistil nach 14:44,51 Minuten als Fünfter an. Mit einer Bronzemedaille hat die DSV-Auswahl so schlecht abgeschnitten wie noch nie bei einer Schwimm-WM.
"Es hat mir ein bisschen an Mut gefehlt, bei 400 m mit den anderen mitzugehen. Es war auch ein brutal schnelles Rennen", sagte Märtens, der genau eine Woche zuvor Bronze über 400 m geholt hatte. Diesmal war er 7,23 Sekunden vom Podest entfernt, auch seine Bestzeit (14:40,28) verfehlte Märtens.
Bei den beiden weiteren deutschen Final-Teilnahmen am letzten Wettkampftag landete Ole Braunschweig über 50 m Rücken (24,93) und mit der Männer-Staffel über 4x100 m Lagen (3:32,91) auf dem achten und letzten Rang.
Den Titel über 1500 m holte sich der tunesische 800-m-Weltmeister Ahmed Hafnaoui, der in 14:31,54 Minuten knapp am Weltrekord des mittlerweile wegen einer Dopingaffäre gesperrten Chinesen Sun Yang von den Olympischen Spielen in London (14:31,02) vorbeischwamm.
Nur Zuschauer war im längsten Becken-Rennen der Olympiadritte Florian Wellbrock, der im Vorlauf als 20. gescheitert war. Nach dem Doppelgold im Freiwasser hatte der 25-Jährige im Becken auch schon über 800 m den Endlauf verpasst.
Für den zehnten und letzten Weltrekord der Titelkämpfe sorgte am Sonntag Ruta Meilutyte über 50 m Brust. Die Litauerin, 2012 in London mit erst 15 Jahren Olympiasiegerin über die doppelte Distanz, blieb in 29,14 Sekunden 16 Hundertstel unter der bisherigen Bestmarke.
A.Moore--AT