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WM-Sensation: Argentinien verliert gegen Saudi-Arabien
Erst cool vom Punkt, aber dann sensationell kaltgestellt: Lionel Messi hat mit Argentinien auf der Jagd nach dem dritten WM-Titel einen blamablen Fehlstart hingelegt. Die Albiceleste verlor gegen den ebenso tapferen wie effektiven Weltranglisten-51. Saudi-Arabien in der Gruppe C völlig überraschend mit 1:2 (1:0) und muss bereits um den Achtelfinal-Einzug bangen. Vor den Duellen mit Mexiko und Polen ist der Druck jedenfalls enorm.
Messi trifft als fünfter Spieler bei vier WM-Turnieren
Argentiniens Superstar Lionel Messi ist mit seinem Treffer gegen Saudi-Arabien in einen elitären Kreis vorgestoßen. Der 35-Jährige ist erst der fünfte Fußballer, der bei vier Weltmeisterschaften ein Tor erzielte. Vor ihm war dieses Kunststück nur Cristiano Ronaldo (Portugal), Miroslav Klose, Uwe Seeler (beide Deutschland) und Pele (Brasilien) gelungen.
Rewe beendet Zusammenarbeit mit DFB, adidas mahnt
Nach dem äußerst umstrittenen WM-Verbot für die "One Love"-Binde durch den Weltverband FIFA hat mit Rewe ein erster großer Sponsor die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) beendet. "Wir stehen ein für Diversität – und auch Fußball ist Diversität. Diese Haltung leben wir und diese Haltung verteidigen wir - auch gegen mögliche Widerstände", sagte Rewe-Chef Lionel Souque in einer Mitteilung des Handelsriesen: "Die skandalöse Haltung der FIFA ist für mich als CEO eines vielfältigen Unternehmens und als Fußballfan absolut nicht akzeptabel."
Flick muss nach Sane-Ausfall umstellen
Bundestrainer Hansi Flick muss nach dem Ausfall von Leroy Sane (Knieprobleme) seine Startelf für den WM-Auftakt der deutschen Fußball-Nationalmannschaft umstellen. Für den Münchner könnte gegen Japan am Mittwoch (14.00 Uhr MEZ/ARD und MagentaTV) in Doha dessen Teamkollege Jamal Musiala auf die linke Seite rücken und damit in der Zentrale Platz für Thomas Müller machen. Als Spitze dürfte dann Kai Havertz auflaufen.
Weinbuch kündigt baldigen Abschied an
Hermann Weinbuch hat nach mehr als einem Vierteljahrhundert seinen baldigen Abschied als Chefbundestrainer der deutschen Nordischen Kombinierer angekündigt. Auf die Frage, ob der am Freitag mit dem Weltcup im finnischen Ruka beginnende Winter die letzte WM-Saison unter seiner Leitung sein werde, sagte der 62-Jährige: "Ja, ich denke schon. Die Jungs brauchen eine neue Ansprache."
Grealish löst Jubel-Versprechen für jungen Fan ein
Der englische Nationalspieler Jack Grealish hat nach seinem ersten WM-Tor für England gegen den Iran (6:2) sein Versprechen gegenüber einem jungen Fan eingelöst. Nach seinem Treffer zum 6:1 streckte der Mittelfeldspieler von Manchester City die Arme zur Seite und rollte sie in Wellen - so, wie er es dem elf Jahre alten Finlay versprochen hatte, der an Zerebralparese leidet, einer Störung des Nerven- und Muskelsystems.
Sane fällt für deutschen WM-Auftakt aus
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft muss in ihrem WM-Auftaktspiel gegen Japan am Mittwoch (14.00 Uhr MEZ/ARD und MagentaTV) auf Leroy Sane verzichten. Der Münchner Offensivspieler steht aufgrund von Knieproblemen gegen den viermaligen Asienmeister nicht zur Verfügung. Das teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Dienstag vor dem Abschlusstraining mit. Die übrigen 25 Spieler des Kaders nahmen an der Einheit in Al-Shamal teil.
NHL: Draisaitl und Stützle treffen, verlieren aber
Deutschlands Eishockey-Superstar Leon Draisaitl erzielte zwar seinen elften Saisontreffer für die Edmonton Oilers in der nordamerikanischen Profiliga NHL, konnte allerdings die 2:5-Niederlage bei den New Jersey Devils nicht verhindern. Der gebürtige Kölner war in der 14. Minute in Überzahl zum zwischenzeitlichen 1:1 erfolgreich.
Romarios Rat an Neymar: "Sei du selber"
Kurz vor dem ersten Auftritt bei seiner dritten Fußball-WM hat Brasiliens Hoffnungsträger Neymar moralische Unterstützung von einem Gleichgesinnten bekommen. Selecao-Idol Romario riet dem 30-Jährigen angesichts mal wieder aufkommender Kritik sowie überbordender Verantwortung für den sechs Stern des Rekord-Weltmeisters einfach: "Sei du selber."
NBA: Franz Wagner mit 20 Punkten für Orlando
Basketball-Nationalspieler Franz Wagner bleibt weiterhin einer der großen Leistungsträger bei Orlando Magic in der nordamerikanischen Profiliga NBA. Der 21-Jährige erzielte erneut 20 Punkte und war erfolgreichster Werfer seiner Mannschaft bei der 102:123-Niederlage bei den Indiana Pacers.
NHL: Draisaitl mit Saisontor Nummer elf für Oilers
Deutschlands Eishockey-Superstar Leon Draisaitl erzielte zwar seinen elften Saisontreffer für die Edmonton Oilers in der nordamerikanischen Profiliga NHL, konnte allerdings die 2:5-Niederlage bei den New Jersey Devils nicht verhindern. Der gebürtige Kölner war in der 14. Minute in Überzahl zum zwischenzeitlichen 1:1 erfolgreich.
Bale verspricht: "Werden weiter Charakter zeigen"
Gareth Bale war mächtig stolz. Auf seine unverwüstlichen Drachen. Auf den ersten walisischen Punkt nach 64 Jahren WM-Pause. Und ein bisschen auch auf sich selbst. "Für mich persönlich war es toll, das Tor zu schießen. Aber viel wichtiger ist der Punktgewinn", sagte Bale nach dem hart erkämpften 1:1 (0:1) zum WM-Auftakt gegen die USA mit glänzenden Augen.
Tor gegen Iran: Grealish löst Jubel-Versprechen für jungen Fan ein
Der englische Nationalspieler Jack Grealish hat nach seinem ersten WM-Tor für England gegen den Iran (6:2) sein Versprechen gegenüber einem jungen Fan eingelöst. Nach seinem Treffer zum 6:1 streckte der Mittelfeldspieler von Manchester City die Arme zur Seite und rollte sie in Wellen - so, wie er es dem elf Jahre alten Finlay versprochen hatte, der an Zerebralparese leidet, einer Störung des Nerven- und Muskelsystems.
Auch Nationalspielerin Magull kritisiert die FIFA
Auch Nationalspielern Lina Magull hat nach dem Verbot der "One Love"-Armbinde bei der WM in Katar Kritik am Fußball-Weltverband FIFA geübt. "Die FIFA tut sich keinen Gefallen damit, gerade bestimmte Äußerungen zu tätigen, die die Menschen befriedigen sollen, aber überhaupt keinen Sinn ergeben; die einfach nur gesagt werden, damit was gesagt wird", sagte Magull bei web.de: "Das ist wenig authentisch und nicht ehrlich, und das ist es, was nervt."
Die Sport-Höhepunkte am Dienstag, 22. November
Bei der WM in Katar greifen am Dienstag erneut zwei Spitzenteams ins Geschehen ein. Zunächst bestreitet Ex-Champion Argentinien mit Lionel Messi ab 11.00 Uhr sein Auftaktspiel in der Gruppe C gegen Außenseiter Saudi-Arabien. Am Abend beginnt für Frankreich und seinen Topspieler Kylian Mbappe um 20.00 Uhr in der Gruppe D gegen Australien die Titelverteidigung. Zuvor stehen sich ab 14.00 Uhr in Gruppe D Dänemark und Tunesien sowie in Gruppe C Mexiko und Polen gegenüber.
Weinbuch kündigt baldigen Abschied an: "Jungs brauchen neue Ansprache"
Hermann Weinbuch hat nach mehr als einem Vierteljahrhundert seinen baldigen Abschied als Chefbundestrainer der deutschen Nordischen Kombinierer angekündigt. Auf die Frage, ob der am Freitag mit dem Weltcup im finnischen Ruka beginnende Winter die letzte WM-Saison unter seiner Leitung sein werde, sagte der 62-Jährige: "Ja, ich denke schon. Die Jungs brauchen eine neue Ansprache."
Bale trifft gegen die USA und rettet Wales das WM-Comeback
Gareth Bale hat den großen US-Träumen einen empfindlichen Dämpfer verpasst. Der Wahlamerikaner traf beim WM-Comeback der Waliser nach 64 Jahren per Foulelfmeter (82.) zum 1:1 (0:1) gegen die Amerikaner. Das Unentschieden trübt bereits die aufkommende Soccer-Begeisterung in den Staaten, dabei hatte die junge Elf von Trainer Gregg Berhalter stark begonnen.
Glücklicher Sieg gegen Senegal: Niederlande jubeln spät
Stotterstart mit glücklichem Ende: Nach einer lange Zeit fahrigen und uninspirierten Vorstellung hat Cody Gakpo die Niederlande spät zum Sieg über die tapferen Löwen aus dem Senegal geführt. Der 23-Jährige von der PSV Eindhoven traf in der 84. Minute zur Führung und brach damit den Bann - am Ende stand sogar ein 2:0 (0:0).
Auch ohne "One Love"-Binde: England setzt Ausrufezeichen
Auf das Zeichen für Vielfalt und Toleranz verzichteten die Engländer kurzfristig, dafür setzten sie auf dem Platz ein sportliches Signal der Stärke: Die Three Lions haben die Jagd nach ihrem ersten WM-Titel seit 1966 mit einem souveränen 6:2 (3:0) gegen den überforderten Außenseiter Iran eröffnet. Angeführt von einem bärenstarken Jude Bellingham von Borussia Dortmund sprühte der Vize-Europameister zeitweise vor Spielfreude und untermauerte seine Rolle als Mitfavorit.
"One Love"-Streit: Neuendorf sieht DFB nicht eingeknickt
Präsident Bernd Neuendorf hat Kritik zurückwiesen, wonach der Deutsche Fußball-Bund (DFB) im "One Love"-Streit eingeknickt sei. "Dem Vorwurf müssen wir uns nicht aussetzen", sagte der 61-Jährige. Neuendorf verwies auf die verweigerte Gefolgschaft des DFB für FIFA-Präsident Gianni Infantino auf dem Weg zu dessen Wiederwahl: "Das ist ein deutliches Signal."
Iranische Spieler schweigen bei Nationalhymne
Die Fußball-Nationalspieler des Irans haben vor ihrem WM-Auftaktspiel gegen England bei der eigenen Nationalhymne komplett geschwiegen. Damit sendete die Mannschaft angesichts von fast 400 Toten ein Zeichen der Solidarität an die Regime-Kritiker in der Heimat, auf der Tribüne hatten Frauen Tränen in den Augen. Bereits beim WM-Test gegen Nicaragua Anfang November hatten mit Vahid Amiri und Mehdi Torabi nur zwei Spieler mitgesungen, der Rest schwieg.
Barton pfeift erstes deutsches WM-Spiel
Schiedsrichter Ivan Barton aus El Salvador wird das erste Gruppenspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der WM in Katar gegen Japan leiten. Dies teilte der Weltverband FIFA am Montag mit. Bartons Landsmann David Moran und Zachari Zeegelaar aus Suriname sind die Assistenten. Deutschland startet am Mittwoch (14.00 Uhr/ARD und MagentaTV) im Khalifa-International-Stadion in Doha ins Turnier.
Sanktionen drohen: Neuer ohne "One Love"-Binde
Manuel Neuer wird bei der Weltmeisterschaft in Katar aufgrund drohender Sanktionen durch den Weltverband FIFA doch nicht mit einer "One Love"-Kapitänsbinde auflaufen. Dies gaben der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und sechs weitere europäische Teilnehmernationen bekannt, die die Aktion zuvor initiiert hatten.
Auftaktspiel: Innenministerin Faeser reist nach Katar
Innenministerin Nancy Faeser reist zum Auftaktspiel der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-WM in Katar. Die für den Sport zuständige SPD-Politikerin werde im Anschluss an ihren Besuch in der Türkei in das Emirat weiterreisen, sagte ein Ministeriumssprecher der Nachrichtenagentur AFP. Die Mannschaft von Bundestrainer Hansi Flick trifft am Mittwoch (14.00 Uhr MEZ/ARD und MagentaTV) zum Turnierauftakt auf Japan.
ZDF: 6,21 Mio. sehen WM-Eröffnungsspiel
Das Eröffnungsspiel der Fußball-Weltmeisterschaft zwischen Gastgeber Katar und Ecuador (0:2) haben im Schnitt 6,21 Millionen Fans im ZDF verfolgt. Der Marktanteil lag bei 28,2 Prozent. Die Vorberichterstattung unmittelbar vor dem Anpfiff verfolgten 5,43 Millionen (MA: 26,3 Prozent). Die Partie wurde auch live vom Streamingdienst MagentaTV ausgestrahlt.
NBA: Schröder bei Lakers-Sieg mit 13 Punkten
Basketball-Nationalmannschaftskapitän Dennis Schröder kommt nach seiner Daumen-Operation langsam wieder in Schwung. In seinem zweiten Spiel nach der Verletzungspause kam der Guard der Los Angeles Lakers beim 123:92-Erfolg gegen die San Antonio Spurs zu 13 Punkten, zwei Rebounds und zwei Assists.
Japan-Torwart Schmidt vor Deutschland-Spiel: "Bin aufgeregt"
Japans Torhüter Daniel Schmidt hofft im WM-Auftaktspiel gegen Deutschland auf einen Sieg, um seine deutschen Teamkollegen beim belgischen Fußball-Erstligisten VV St. Truiden ärgern zu können. "Wenn wir gegen Deutschland gewinnen, kann ich zurückkommen und sagen: Ich habe euch geschlagen - und ein paar Sprüche machen", sagte der Schlussmann in Doha.
Katar-Schreck Valencia: "Es ist ein Traum"
Abgekämpft und müde, aber mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht saß Enner Valencia im Presseraum des Stadions in Al-Khor. Dass er gerade die große Party des WM-Gastgebers Katar gecrasht hatte, schien ihn nicht zu stören - im Gegenteil. "Ich habe seit der Auslosung von diesem Eröffnungsspiel geträumt - und natürlich von einem Sieg", sagte der Matchwinner der ecuadorianischen Fußball-Nationalmannschaft nach dem 2:0 (2:0) gegen den überforderten Asienmeister: "Ja, es ist ein Traum, der wahr geworden ist."
Khedira fordert Startelf-Einsatz von Goretzka
Ex-Nationalspieler Sami Khedira hat sich für einen Stammplatz von Leon Goretzka im deutschen Team bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar ausgesprochen. Der 27-Jährige von Bayern München solle auf einer der beiden defensiven Mittelfeld-Positionen den Vorzug vor Joshua Kimmich oder Ilkay Gündogan erhalten, erklärte Khedira gegenüber der Funke Mediengruppe.
Das Formel-1-Reife(n)zeugnis des SID: Abu Dhabi
SEBASTIAN VETTEL: Als kecker Nobody aus der südhessischen Provinz kam Sebastian Vettel 2006 in die Formel 1, er verlässt sie als einer der Größten. Nicht nur aufgrund enormer sportlicher Erfolge, darunter vier WM-Titel und 53 Siege, sondern auch und gerade wegen seiner menschlichen Qualitäten. Ausnahmslos jeder Fahrerkollege und jedes Team huldigte "Seb", der stets sein Herz auf der Zunge trug, an diesem vor Emotionen überbordenden Wochenende. Die Szene bedauert seinen Rückzug, doch nicht wenige sehen ihn schon bald zurückkehren. Wenn nicht als Fahrer, dann vielleicht als Teamchef oder Berater. Auch das könnte er. Denn Sebastian Vettel ist keiner, der nur bis zur nächsten Kurve denkt.
Handball-EM: Neunter Titel für Norwegerinnen
Die Handballerinnen von Rekordsieger Norwegen haben nach einem Kraftakt ihren EM-Titel erfolgreich verteidigt und zum neunten Mal Gold geholt. Der Weltmeister schlug Dänemark im Finale von Ljubljana/Slowenien dank starker Schlussphase mit 27:25 (12:15), Norwegen hat bei den vergangenen zehn EM-Turnieren achtmal triumphiert.
ATP-Finals: Djokovic stellt Federers Siegrekord ein
Der serbische Tennisstar Novak Djokovic hat in Turin zum sechsten Mal die ATP-Finals der acht jahresbesten Spieler gewonnen und damit den Rekord des Schweizer Idols Roger Federer eingestellt. In seinem achten Finale beim mit 14,75 Millionen Dollar dotierten Jahresabschlussturnier der ATP-Tour trat der 35 Jahre alte Wimbledonsieger gegen den norwegischen French-Open- und US-Open-Finalisten Casper Ruud durch einen 7:5, 6:3-Erfolg die Nachfolge des verletzten Hamburger Olympiasiegers Alexander Zverev an.