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30 Millionen Euro Schaden: Mutmaßlicher Bankrotteur in Bayern festgenommen
Die Polizei hat in Nürnberg einen 60-jährigen Bankrotteur festgenommen, der Anleger um viele Millionen Euro gebracht haben soll. Der Mann steht im Verdacht, ab 2016 über eine Aktiengesellschaft Anlegergelder von rund 30 Millionen Euro eingenommen zu haben, ab 2017 aber unfähig zur Rückzahlung gewesen zu sein, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Stuttgart am Mittwoch mitteilten.
Einen nötigen Insolvenzantrag soll der 60-Jährige laut den Vorwürfen aber vorsätzlich nicht gestellt haben und damit Insolvenzverschleppung betrieben haben. Zum Nachteil der Gläubiger soll er die Gesellschaft schließlich in den Bankrott geführt haben.
Intensive Ermittlungen führten auf die Spur des Manns, der seinen Wohnsitz in Dubai hatte. Fahnder aus Stuttgart ermittelten ihn bei der Einreise nach Deutschland, woraufhin Bundespolizisten ihn am Donnerstag in einem ICE in Nürnberg festnahmen. Ein Haftrichter erließ Haftbefehl, der Mann kam in Untersuchungshaft.
T.Perez--AT