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Nach 0:5-Pleite: Nächster Dämpfer für Union Berlin
Union Berlin hat nur drei Tage nach der herben Klatsche bei Bayer Leverkusen den nächsten Dämpfer erlitten. Die Mannschaft von Trainer Urs Fischer kam trotz zweimaliger Führung in einer intensiven Partie gegen den FC Augsburg nicht über ein 2:2 (2:2) hinaus, hält sich mit 27 Punkten aber weiter in den Champions-League-Rängen.
Sheraldo Becker (7.) und Kevin Behrens (22.) trafen im Stadion An der Alten Försterei für die Köpenicker, die am Sonntag durch die 0:5-Niederlage in Leverkusen nach knapp zwei Monaten die Tabellenführung an Rekordmeister Bayern München verloren hatten.
Florian Niederlechner sorgte mit einem Doppelpack in seinem 100. Bundesliga-Spiel im FCA-Trikot gleich zweimal für den Ausgleich (9., 39.). Die Augsburger warten seit nun sieben Pflichtspielen auf einen Sieg. Die Mannschaft von Trainer Enrico Maaßen steckt mit 15 Punkten weiter in der unteren Tabellenhälfte fest.
In Leverkusen sei bei Union "einiges schiefgelaufen", hatte Fischer kritisch angemerkt. Die Mannschaft sei aber nach wie vor bereit "sich am Limit zu bewegen", solche "Niederlagen gehören dazu und wir können daraus lernen."
Insgesamt nahm der Union-Coach vier Veränderungen in der Startaufstellung vor. Unter anderem stand Paul Seguin erstmals von Beginn an in einer Bundesliga-Partie für Union auf dem Platz.
Beide Mannschaften starteten mit Tempo in die Partie und Becker nutze gleich seine Chance. Der Stürmer zog an FCA-Keeper Rafal Gikiewicz vorbei, der weit hinaus geeilt war, und brachte Union im letzten Heimspiel des Jahres aus spitzem Winkel in Führung.
Die Antwort kam jedoch postwendend. Nach einem Augsburger Einwurf bekamen die Köpenicker den Ball nicht richtig geklärt, der im Strafraum bei Niederlechner landete. Aus kurzer Distanz sorgte der Stürmer für den Ausgleich. Es blieb zunächst bei einem offenen Schlagabtausch. Behrens legte kurze Zeit später wieder nach.
Anschließend bestimmte der Europa-League-Teilnehmer aus Berlin zunächst die Partie. Maaßen wechselte noch vor der Pause doppelt. Für den angeschlagenen Mergim Berisha, der zuvor auf dem Platz behandelt worden war, kam Fredrik Jensen, für Maximilian Bauer kam Felix Uduokhai (32.).
Und die Gäste ließen nicht nach. Ermedin Demirovic versuchte es aus der Distanz, der Ball prallte von der Latte ab zu Niederlechner, der artistisch erneut ausglich.
Nach der Pause verpasste unter anderem Niko Gießelmann die Chance zur erneuten Führung, sein Freistoß landete an der Latte (48.), auch Behrens traf in der Schlussphase Aluminium (68.). Beide Teams schenkten sich nichts, über weite Strecken ging es munter hin und her.
O.Ortiz--AT