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Rendschmidt und Co. holen WM-Gold im Vierer-Kajak
Die Gold-Garanten im Vierer-Kajak haben dem deutschen Kanu-Team bei der Heim-WM in Duisburg den ersten Titel beschert. Die Tokio-Olympiasieger Max Rendschmidt, Max Lemke und Tom Liebscher-Lucz triumphierten im Sportpark Wedau zusammen mit Jacob Schopf über die olympischen 500 m und sorgten damit für den Höhepunkt eines von schweren Unwettern geprägten ersten Final-Tags.
Im sturmbedingt um zweieinhalb Stunden verschobenen Finale setzte sich das deutsche Quartett in 1:19,183 Minuten vor Ungarn (1:19,570) durch und präsentierte sich ein knappes Jahr vor den Sommerspielen in Paris in Topform. 2021 in Tokio hatte beim Gold-Coup der mittlerweile zurückgetretene Ronald Rauhe noch im deutschen Boot gesessen.
In den beiden weiteren olympischen Rennen ging das deutsche Team am Freitag leer aus. Der K4 der Frauen mit Lena Röhlings, Katinka Hofmann, Sarah Brüssler und Enja Roessling kam im Finale über 500 m nur auf den achten Platz, hatte sich im Halbfinale aber bereits Quotenplätze für Paris gesichert.
Zuvor hatte sich Annika Loske im Canadier-Einer über 200 m mit dem neunten und letzten Platz im Finale begnügen müssen. Die 25 Jahre alte Potsdamerin verpasste damit einen deutschen Quotenplatz für Olympia, dazu hätte sie unter den besten fünf landen müssen.
Am Samstag sind die Augen auf den zuletzt formschwachen dreimaligen Olympiasieger Sebastian Brendel gerichtet, der im Finale des Canadier-Einers über die olympischen 1000 m an den Start geht (12.01).
Über nicht olympische Strecken holten die deutschen Athleten und Athletinnen drei weitere Medaillen. Knapp am Titel vorbei paddelte der frühere U23-Weltmeister Conrad Scheibner im Canadier-Einer über 500 m, der weniger als eine halbe Sekunde hinter dem siegreichen Rumänen Catalin Chirila zurücklag und Silber gewann.
Zuvor hatte schon das Kajak-Duo Paulina Paszek und Jule Hake Silber geholt. Im nicht olympischen K2-Sprint über 200 m mussten sich die gebürtige Polin Paszek und ihre Kollegin aus Lünen nur Martyna Klatt/Helena Wisniewska (Polen) geschlagen geben. Bronze gab es zudem für Lisa Jahn und Hedi Kliemke im 200-m-Rennen im Canadier-Zweier, der Sieg ging an die Chinesinnen Shuai Changwen und Lin Wenjun.
Im K1 über 500 m fuhr Moritz Florstedt als Fünfter an einer Medaille vorbei. Auch London-Olympiasieger Peter Kretschmer blieb im C1-Sprint über 200 m als Achter ohne Edelmetall.
Th.Gonzalez--AT