-
Sieg gegen Wright: Auch Merk in Runde drei
-
Französische Nationalversammlung verabschiedet Sondergesetz zur Haushalt-Übertragung
-
Greta Thunberg bei pro-palästinensischer Demonstration in London festgenommen
-
Trump im Fokus neuer Epstein-Akten: Regierung betont seine Unschuld
-
Grenzkonflikt: Kambodscha und Thailand streiten über Ort für Gespräche
-
Für "nationale Sicherheit": Trump untermauert Anspruch der USA auf Grönland
-
Klingbeil: "Gute Lösung" zur Strompreiskompensation mit EU gefunden
-
Baum bleibt bis Saisonende Augsburg-Trainer
-
Sechs Verletzte in Gießen: Autofahrer soll in Psychiatrie
-
Kraftwerksleiter in Tschernobyl warnt vor Einsturzgefahr der Schutzhülle bei Angriffen
-
Drittes Quartal: US-Regierung gibt Wachstum mit 4,3 Prozent an
-
US-Ministerium: "Falsche Behauptungen" über Trump in neuen Epstein-Dokumenten
-
Greta Thunberg bei Demo für verbotene pro-palästinensische Gruppe festgenommen
-
Afghanen mit Aufnahmezusage: Prominente fordern Regierung zu schnellem Handeln auf
-
Bis 2028: Kapitänin Viggosdottir verlängert in München
-
Nach Amokfahrt in Gießen: Autofahrer soll in Psychiatrie
-
Autozulieferer ZF verkauft Fahrerassistenzsystem-Sparte an Samsung-Tochter Harman
-
Ehemaliger Soldat in Hof wegen schwerer Vergewaltigung verurteilt
-
Bierhoff lobt "Nachfolger" Füllkrug: "Anführer mit Charakter"
-
Eisige Temperaturen: Russische Angriffe verursachen in der Ukraine Stromausfälle
-
PKK-Regionalverantwortliche in Hamburg zu Bewährungsstrafen verurteilt
-
Attacke im Streichelgehege: Tierpark haftet nicht für Ziege
-
Erstmals seit 2011 wieder Straftäter nach Syrien abgeschoben
-
Französische Abgeordnete stimmen über Sondergesetz zur Übertragung des Haushalts ab
-
Italienische Wettbewerbsbehörde belegt Ryanair mit Strafe von mehr als 255 Millionen Euro
-
Epstein-Akten: US-Justizministerium veröffentlicht 8000 neue Dokumente
-
Auswertung: 31 von 72 Krankenkassen erhöhen den Zusatzbeitrag
-
"Trump"-Klasse: US-Präsident stellt Pläne für nach ihm benannte Kriegsschiffe vor
-
US-Popstar Barry Manilow an Lungenkrebs erkrankt
-
Preise für Wohnimmobilien steigen zum vierten Mal in Folge
-
Führender Kopf von Drogenbande nach Deutschland ausgeliefert
-
"Echte Größe in Europas Drogenhandel": Wiederholungstäter erneut festgenommen
-
Eishockey: U20-Junioren bei WM auf Mission Klassenerhalt
-
US-Sender CBS steht wegen Rückzug von Sendung zu Gefängnis in El Salvador in der Kritik
-
40 Paraden: Glänzender Grubauer hält Kraken-Sieg fest
-
Sekt & Co.: Konsum von Schaumwein binnen zehn Jahren um ein Fünftel gesunken
-
Kambodscha dringt auf Ausrichtung von Friedensgesprächen mit Thailand in Malaysia
-
Diesel-Verfahren: Mercedes-Benz zahlt in den USA 120 Millionen Dollar
-
NBA: OKC schlägt zurück - Magic verliert ohne deutsches Trio
-
US-Sänger Barry Manilow macht Lungenkrebs-Diagnose öffentlich
-
Fünf Touchdowns: Purdy führt 49ers zum Sieg gegen die Colts
-
Ohne Hartenstein: OKC schlägt in der NBA zurück
-
"Wäre klug": Trump legt venezolanischem Präsidenten Maduro Rücktritt nahe
-
Neutraler Status: Russische Skispringer vor Tournee-Start
-
"Trump"-Klasse: US-Präsident stellt Pläne für neuartige Kriegsschiffe vor
-
Erste Wegovy-Abnehmpille in den USA zugelassen
-
UN-Sicherheitsrat berät über Spannungen zwischen den USA und Venezuela
-
Trump: Rücktritt Maduros wäre "klug"
-
Auto prallt in Gießen in Haltestelle - Erkrankung des Fahrers möglicherweise Ursache
-
Knöchelbruch: Rekordeinkauf Isak fehlt Liverpool lange
DBS: Russland-Teilnahme bei Paralympics "unvorstellbar"
Friedhelm Julius Beucher, Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS), sieht zum Ausschluss der Teams aus Russland und Belarus bei den Paralympics weiterhin keine Alternative. "Wenn Krieg herrscht und dieser mörderische Angriff jeden Tag nicht nur fortgesetzt, sondern in seinen Auswirkungen immer schlimmer wird, ist es einfach unvorstellbar, im friedlichen Wettkampf gegeneinander anzutreten", sagte Beucher ein Jahr vor dem Start der Paralympics in Paris (28. August bis 8. September 2024) dem SID.
Auch eine Teilnahme von sogenannten neutralen Athleten aus Russland und Belarus lehnt Beucher ab. "In kriegsführenden Ländern gibt es keine Neutralität", sagte der 73-Jährige. Die Position des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) halte er deshalb "ehrlich gesagt für abstrus".
Das Internationale Paralympische Komitee (IPC) wird bei der Generalversammlung Ende September in Bahrain eine Entscheidung über einen Start Russlands und von Belarus bei den Paralympics treffen. Man müsse, so Beucher, "aufgrund der Weltlage damit rechnen, dass es dort auch Bestrebungen außerhalb von Europa geben wird, ein Startrecht von Russen und Belarussen zu ermöglichen."
Der DBS stehe aber "in einer Linie mit den europäischen Komitees und mit vielen nationalen Paralympischen Komitees aus anderen Teilen der Welt. Wir werden für diese deutsche und europäische Friedensposition auf der Konferenz werben", betonte Beucher. Das IPC werde "gefordert sein", seinen Kurs fortzusetzen.
Von Seiten des IPC gibt es im Gegensatz zum IOC bislang keine Empfehlung, Athletinnen und Athleten aus Russland und Belarus wieder unter Auflagen an Wettkämpfen teilnehmen zu lassen. Vielmehr sind beide Staaten bis auf Weiteres nicht mehr Mitglieder des Internationalen Paralympischen Komitees.
Bei den Paralympics in Tokio 2021 hatte Russland insgesamt 118 Medaillen (36/33/49) geholt und war im Medaillenspiegel hinter China, Großbritannien und den USA Vierter geworden. Belarus hatte sieben Medaillen gewonnen.
G.P.Martin--AT