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Verstappen lässt die Strafe kalt: "Möchte überall gewinnen"
Der Überflieger startet "nur" von Platz sechs, doch Max Verstappen richtete nach dem turbulenten Qualifying in Spa direkt eine Kampfansage an die Konkurrenz. "Im Vorjahr bin ich hier von Platz 14 gestartet und habe gewonnen", sagte der Formel-1-Weltmeister mit einem Lächeln im Gesicht: "Und in dieser Saison ist das Auto noch besser."
Dass er in diesen Tagen in seiner eigenen Liga fährt, hatte Verstappen eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Mit deutlichem Abstand fuhr er die schnellste Runde, doch weil an seinem Auto zum fünften Mal das Getriebe gewechselt worden war, wurde Verstappen um fünf Plätze zurückgesetzt. Der Niederländer muss das letzte Rennen vor der Sommerpause vom sechsten Platz aus in Angriff nehmen. Die Pole Position, die Verstappen geholt hätte, erbte Ferrari-Pilot Charles Leclerc (Monaco).
Doch große Hoffnungen auf einen Überraschungscoup am Sonntag (15.00 Uhr/Sky) hat Leclerc nicht. "Nein, ich bin nicht besonders zuversichtlich", sagte er, wohlwissend, dass sein Ferrari mit den deutlich überlegenen Red Bull nicht mithalten kann: "Es wird schwer werden, diese beiden (Verstappen und dessen Teamkollege Sergio Perez, d. Red) hinter mir zu halten. Aber dank des Startplatzes haben wir eine Chance, ein gutes Ergebnis zu holen."
Leclercs Worte zeigen die Kräfteverhältnisse in der Formel 1 - Verstappen geht auch vom sechsten Startplatz als Favorit ins Rennen. Zu überlegen war der Niederländer zuletzt, auch Perez im zweiten Red Bull, der von Platz zwei startet, hatte Verstappen im Griff.
Satt ist Verstappen längst noch nicht. "Es ist wie mein zweites Heimrennen, aber es wäre ja seltsam, wenn ich hier noch mehr Lust aufs Gewinnen verspüren würde als anderswo", sagte er: "Ich möchte überall gewinnen, am besten jedes Rennen."
Dafür hat Verstappen bereits am Samstag (16.30 Uhr/Sky) im Sprint eine Chance. Schlecht für die Konkurrenz: Die Gridstrafe greift dort nicht.
M.Robinson--AT