
-
Kfz-Gewerbe: Eigenzulassungen von Herstellern und Händlern verdecken E-Auto-Flaute
-
Regen behindert Such nach 200 Vermissten nach Sturzfluten in Pakistan
-
Rassismus im Pokal: Infantino stellt DFB unter Beobachtung
-
Peking wirft Wadephul Anheizen von Spannungen in Asien vor
-
Verordnungen weiter rückläufig: Junge Frauen verzichten häufiger auf die Pille
-
Ermittler nehmen Buchhalter von internationaler Drogenbande in Spanien fest
-
Mixed bei den US Open: Zverev soll auf Sinner treffen
-
Ausgaben für Sozialhilfe in Deutschland steigen kräftig
-
Ermittlungen nach tödlichen Polizeischüssen in Baden-Württemberg eingestellt
-
Laschet: "Woche der Entscheidungen" für die Ukraine und Europa
-
Kiew meldet fünf Tote bei russischem Drohnenangriff auf Wohnblock in Charkiw
-
BVB: Haller wechselt endgültig nach Utrecht
-
Obstbauern erwarten überdurchschnittliche Apfelernte
-
Hurrikan "Erin" in der Karibik wieder erstarkt - Zweithöchste Warnstufe ausgerufen
-
Ausgaben für Sozialhilfe in Deutschland kräftig gestiegen
-
Weitere Streiks bei Air Canada - Gewerkschaft widersetzt sich Anordnung
-
CDU-Politiker kritisiert Wadephuls Vorbehalte gegen Bundeswehr-Beteiligung in Ukraine
-
Amnesty International wirft Israel "absichtliche Hungerkampagne" im Gazastreifen vor
-
"Nichts eingebüßt": Matthäus für DFB-Comeback von Neuer
-
Bundesaußenminister Wadephul: Druck auf Moskau muss erhöht werden
-
Selenskyj steht schwieriges Treffen mit Trump bevor - Unterstützung von Verbündeten
-
"Schöner Abschluss": Oruz beschließt DHB-Karriere mit EM-Silber
-
"Alle Dämme gebrochen": Kwasniok und Köln erleichtert
-
Wagner nach Debüt: "Bin am richtigen Ort"
-
Abseitstor beim 1:1: Müller-Mania beim Debüt für Vancouver
-
Selenskyj vor Treffen mit Trump in Washington eingetroffen
-
Wadephul beginnt mehrtägigen Besuch in Japan und Indonesien
-
Trump schließt Rückgabe der Krim und Nato-Beitritt der Ukraine aus
-
Rechtsgerichtete Präsidentschaftskandidaten ziehen in Bolivien in die Stichwahl
-
Inmitten schwerer Wirtschaftskrise: Bolivien hat neuen Präsidenten gewählt
-
Nach Siebenmeterwerfen: U19-Handballer gewinnen WM-Titel
-
Mit Mühe: Augsburg beschert Wagner erfolgreiches Debüt
-
Macron: Russland verlangt nichts Anderes als die Kapitulation der Ukraine
-
Bösewicht in "Superman"-Filmen: Britischer Schauspieler Terence Stamp gestorben
-
Serbiens Präsident Vucic kündigt hartes Vorgehen gegen Regierungskritiker an
-
Doppel-Triumph bleibt aus: Hockey-Frauen holen EM-Silber
-
Dramatisches Debüt für Kwasniok: Köln schlägt Regensburg
-
Elvedi erlöst wackeliges Gladbach gegen Delmenhorst
-
Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Bolivien begonnen
-
Seenotretter bergen gekenterte Segler in Nordsee und Ostsee
-
Klingbeil: Kommende Woche wird sehr entscheidend für Zukunft der Ukraine
-
Proteste in Israel für Ende des Krieges im Gazastreifen und Freilassung der Geiseln
-
1390 Partien: Fluminense-Keeper Fabio stellt Spielrekord ein
-
Doppelpacker Doan: Frankfurt schlägt Fünftligist Engers
-
Vor Abflug nach Japan: Wadephul betont Bedeutung von Indopazifik
-
Flugbegleiterstreik beendet: Air Canada nimmt Flugverkehr schrittweise wieder auf
-
400 Kilometer entfernt vom Zielort: Verwirrter Autofahrer bei Boppard gestoppt
-
Merz und weitere europäische Spitzenpolitiker begleiten Selenskyj am Montag in Washington
-
Entlaufener Nasenbär sorgt in Sachsen für Polizeieinsatz
-
Kratzgeräusche im Schornstein: Feuerwehr in Niedersachsen rettet Schleiereule

Scholz telefoniert kurz vor Ende seiner Amtszeit mit Selenskyj
Kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj telefoniert. Scholz und Selenskyj tauschten sich in dem Gespräch am Montagnachmittag über die aktuelle Lage und Wege hin zu einem dauerhaften und gerechten Frieden in der Ukraine aus, wie Regierungssprecher Steffen Hebestreit mitteilte.
Der Bundeskanzler habe dabei betont, "dass die Bereitschaft des ukrainischen Präsidenten zu einer bedingungslosen 30-tägigen Waffenruhe vor Augen führe, dass niemand sich Frieden mehr wünsche, als die Ukraine", erklärte Hebestreit. Dies müsse auch der russische Präsident endlich erwidern, seine zynische Verzögerungstaktik einstellen und seinen erbarmungslosen Feldzug beenden, sagte Scholz nach Angaben Hebestreits weiter.
Scholz dankte Selenskyj demnach für die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit und würdigte seine Führungsstärke. Zudem habe Scholz die Tapferkeit und die Entschlossenheit des ukrainischen Präsidenten und des ukrainischen Volkes gegen die russische Aggression gelobt, fügte Hebestreit hinzu. "Hiervon konnte sich der Bundeskanzler bei seinen beiden Besuchen zu Kriegszeiten in Kiew im Juni 2022 und im Dezember 2024 einen persönlichen Eindruck machen", sagte der Sprecher.
Desweiteren sicherte Scholz Selenskyj die Unterstützung Deutschlands in Absprache mit europäischen und internationalen Partnern "so lange wie nötig" zu. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und dessen Folgen hätten wie kaum ein anderes Ereignis die Amtszeit des Bundeskanzlers geprägt, betonte der Regierungssprecher.
Scholz wird am Montagabend im Berliner Verteidigungsministerium mit einem Großen Zapfenstreich verabschiedet. Am Dienstag steht dann im Bundestag die Wahl von Friedrich Merz (CDU) zum Bundeskanzler an.
M.Robinson--AT