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Huthi-Rebellen im Jemen melden rund ein Dutzend US-Luftangriffe mit 16 Verletzten
Nach dem Einschlag einer von der jemenitischen Huthi-Miliz abgefeuerten Rakete am Flughafen von Tel Aviv hat die US-Armee nach Angaben der Huthis rund ein Dutzend Luftangriffe im Gebiet der jemenitischen Hauptstadt Sanaa geflogen. 16 Menschen seien bei den Angriffen am frühen Montagmorgen verletzt worden, meldete die von der Huthi-Miliz geführte Nachrichtenagentur Saba unter Berufung auf das Gesundheitsministerium.
Ein Journalist der Nachrichtenagentur AFP in Sanaa hörte in den frühen Morgenstunden heftige Explosionen. Laut Saba wurden unter anderem eine Straße in der Hauptstadt sowie die Straße zum Flughafen von den Angriffen getroffen, welche die Agentur als "amerikanische Aggression" beschrieb.
Die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz kontrolliert neben Sanaa einen Großteil des Jemen. Die Miliz hat seit dem Beginn des Gaza-Kriegs im Oktober 2023 immer wieder Israel mit Raketen und Drohnen angegriffen - nach eigener Darstellung "aus Solidarität" mit der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen.
Am Sonntag war erstmals eine Huthi-Rakete auf dem Gelände des Ben-Gurion-Flughafens bei Tel Aviv eingeschlagen. Sechs Menschen wurden dabei leicht verletzt. Die Lufthansa und andere Fluggesellschaften setzten ihre Flüge von und nach Tel Aviv kurzzeitig aus.
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu drohte den Huthis und dem Iran nach dem Flughafen-Angriff mit Vergeltung. "Die Angriffe der Huthis gehen vom Iran aus", schrieb Netanjahu am Sonntag im Onlinedienst X. Israel werde auf den Angriff der Huthis und gegen deren "iranische Terrorherren" reagieren, drohte er.
Der Iran bestritt am Montag eine Verantwortung für die Huthi-Angriffe auf Israel. Die jemenitischen Kämpfer hätten ihre Entscheidungen für Handlungen "zur Unterstützung des palästinensischen Volks" unabhängig getroffen, erklärte das Außenministerium in Teheran. Mögliche israelische Vergeltungsangriffe würden nicht unbeantwortet bleiben, warnte das Ministerium zugleich. Es drohte Israel wie auch den USA mit "Konsequenzen". Der Iran sei "entschlossen, sich selbst zu verteidigen".
Die Huthi-Miliz gehört neben der Hisbollah im Libanon und der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas im Gazastreifen zu der vom Iran angeführten und gegen Israel und die USA gerichteten "Achse des Widerstands". Ihre Angriffe auf Israel seit Beginn des Gaza-Kriegs begründen die Huthis mit "Solidarität" mit der Hamas.
Die Huthi-Miliz greift seit Beginn des Gaza-Kriegs immer wieder auch Schiffe im Roten Meer und im Golf von Aden an. Die USA und ihre Verbündeten reagierten darauf seit Anfang 2024 mit Angriffen auf Huthi-Ziele im Jemen. Mitte März startete die US-Armee eine neue Luftoffensive gegen die islamistische Miliz, bei der nach Angaben des Pentagons seither rund tausend Ziele getroffen und zahlreiche Kämpfer und Anführer der Huthis getötet wurden.
T.Wright--AT