-
Steinmeier: Wehrdienstgesetz Schritt für mehr Sicherheit Deutschlands
-
Tödlicher Sturz von 91-Jähriger: Urteil wegen Körperverletzung mit Todesfolge
-
RKI-Daten: Knapp zwei Drittel der Erwachsenen bewerten eigene Gesundheit als gut
-
Bundestag beschließt Rentenpaket mit Kanzlermehrheit - Aufatmen in Koalition
-
USA warnen in neuer Sicherheitsstrategie vor kultureller "Auslöschung" Europas
-
Unionsfraktionschef Spahn zu Rentenbeschluss: "Guter Tag für die Koalition"
-
Millionen-Strafe der EU gegen Musk-Plattform X wegen mangelnder Transparenz
-
13-Jähriger fährt in Niedersachsen auf Zugkupplung - Polizei warnt vor Lebensgefahr
-
Innenminister von Bund und Ländern machen Weg für Drohnenabwehrzentrum frei
-
Nach IMK: Fan-Sprecher Kessen zieht positives Fazit
-
Bundestag beschließt umstrittenes Rentenpaket mit Kanzlermehrheit
-
Netflix steht vor Übernahme von Warner Bros Discovery für fast 83 Milliarden Dollar
-
Steinmeier gedenkt der Opfer von NS-Luftangriff im englischen Coventry
-
Mit Weltklasse-Kür: Hase/Volodin Dritte beim Grand-Prix-Finale
-
Putin bietet Indien "kontinuierliche" Öllieferungen an
-
Missbrauchsverdacht: Früherer Chefarzt aus Duisburg in Untersuchungshaft
-
Stadionsicherheit: Politik verzichtet auf drastische Maßnahmen
-
EU einigt sich auf Aufschub von Gesetz gegen Abholzung
-
Seniorin vergewaltigt und erstickt: Anklage gegen 23-Jährigen in Offenburg
-
Junge-Gruppe-Chef Reddig: Rentenpaket geht "gegen meine fundamentale Überzeugung"
-
Netanjahu verspottet sein Korruptionsverfahren als "Bugs-Bunny-Prozess"
-
Bundestag beschließt Pläne für neuen Wehrdienst - Schüler streiken
-
EU-Kommission verhängt Millionen-Strafe gegen X wegen mangelnder Transparenz
-
Flug von Gran Canaria nach Hamburg: Eurowings-Passagier stirbt an Bord
-
Neue Sicherheitsstrategie: USA wollen weltweite Militärpräsenz anpassen und warnen Europa vor kultureller "Auslöschung"
-
Wohnhausbrand in Niedersachsen: Retter kommt ums Leben
-
Fünf Drohnen über französischem Atom-U-Boot-Stützpunkt gesichtet
-
Zerstückelte Frauenleiche ohne Kopf: Polizei in Bonn übernimmt Ermittlungen
-
Abu Dhabi: Norris zum Auftakt knapp vor Verstappen
-
Bundestag berät abschließend über Rentenpaket - Bewährungsprobe für Schwarz-Rot
-
Kreml-Berater verspottet Merz nach Bericht zu Ukraine-Gesprächen
-
Rechtsmotivierter Angriff auf Mann in Dresden: Zwei Tatverdächtige angeklagt
-
Bundestag beschließt Pläne für neuen Wehrdienst
-
"KI-Ära" ist Wort des Jahres 2025
-
Fledermaus an Düsseldorfer Flughafen "notgelandet" - Zoll rettet geschütztes Tier
-
Hellmann fürchtet "irreparablen Vertrauensverlust"
-
Nächster Rückschlag: Preuß fällt mit Erkältung aus
-
Wadephul erwartet geschlossenes Votum der Koalitionsfraktionen für Rentenpaket
-
Neue Ahrtalbahn soll kommende Woche eröffnet werden
-
Kompany: Davies gegen Mainz vor Comeback
-
Medienberichte: Netflix könnte Warner Bros Discovery übernehmen
-
Reparaturen in Zeiten von Handwerkermangel: BGH prüft Pflicht für mehrere Angebote
-
"KI-Ära" ist Wort des Jahres 2025 - Begriff "Deal" auf Platz zwei
-
Gefälschte Meisterbriefe und Sprachzertifikate: Festnahmen
-
Bundestag stimmt über neuen Wehrdienst ab - Pistorius verteidigt Pläne
-
Besuch in Indien: Putin informiert Modi über Fortgang der Ukraine-Gespräche
-
Polizei in Neuseeland erlangt von Dieb verschlucktes Fabergé-Ei zurück
-
Grand Jury lehnt Anklageerhebung gegen Trump-Widersacherin James ab
-
Tiktok will australisches Social-Media-Verbot für Kinder umsetzen
-
USA verkürzen Gültigkeitsdauer von Arbeitsgenehmigungen für Flüchtlinge deutlich
Relativ warm und wenig Schnee: Deutschland erlebt 14. milden Winter in Folge
Der Winter in Deutschland ist bereits zum 14. Mal in Folge relativ mild verlaufen. Das geht aus der am Donnerstag vom Deutschen Wetterdienst (DWD) veröffentlichten vorläufigen Bilanz für die Monate Dezember bis Februar hervor. Die Durchschnittstemperatur in diesem Zeitraum lag demnach bei 2,1 Grad. Das waren 1,9 Grad mehr als der Referenzwert der Vergleichsperiode von 1961 bis 1990.
Trotz "einzelner markanter Frosteinbrüche" hätten insgesamt milde Temperaturen dominiert, erklärte der Wetterdienst. Außerdem gab es demnach wenig Niederschlag und insbesondere in der zweiten Winterhälfte viel Sonnenschein. Eine Schneedecke habe es zumeist lediglich in höheren Lagen gegeben, erklärte der DWD in Offenbach.
Die Gesamtmenge der Niederschläge pro Quadratmeter lag den Angaben zufolge im bundesweiten Schnitt bei 155 Litern, was nur etwa 86 Prozent des Referenzwerts der Vergleichsperiode entspreche. Damit sei der Winter insgesamt "deutlich zu trocken" gewesen.
Bayern war mit einem Temperaturmittel von 0,9 Grad in den Monaten Dezember bis Februar laut DWD das kälteste Bundesland, der Stadtstaat Bremen mit einem Durchschnittswert von 3,6 Grad das wärmste. Insgesamt befand sich der Norden Deutschlands im Winter häufig unter Warmlufteinfluss. Auch Schleswig-Holstein mit 3,4 Grad, Hamburg mit 3,3 Grad sowie Niedersachsen mit 3,1 Grad meldeten relativ hohe Durchschnittstemperaturen.
Die bundesweite tiefste Winterttemperatur wurde am 18. Februar mit minus 19,7 Grad im sächsischen Erzgebirgsort Deutschneudorf-Brüderwiese während eines Kälteeinbruchs mit strengen Nachtfrösten erreicht. Ein Höchstwert von 18,9 Grad wurde am 21. Februar im baden-württembergischen Metzingen am Nordrand der Schwäbischen Alb gemessen. Dieser Wert wurde dem DWD zufolge zudem unabhängig am 21. Januar im bayerischen Bad Kohlgrub bei Föhnbedingungen registriert.
Die Sonnenscheindauer lag in den Wintermonaten mit 194 Stunden um 27 Prozent über dem Mittel der Referenzperiode von 1961 bis 1990, die für wissenschaftliche Vergleiche herangezogen wird. Auch hier gab es deutliche regionale Unterschiede: In den Höhenlagen im Süden wurden teils mehr als 300 Sonnenstunden gemessen, an den Küsten und im äußersten Norden waren es bisweilen weniger als 150 Stunden.
B.Torres--AT