-
Trump: Brauche Kongress für Angriffe auf Venezuela nicht
-
Illegale Produkte: Französische Justiz entscheidet über Shein-Sperre
-
US-Frist zur Veröffentlichung der Epstein-Akten läuft ab
-
Abstimmung unter EU-Ländern über Gentechnik-Lockerungen
-
Putin hält übliche Pressekonferenz zum Jahresende ab
-
Bundestag befasst sich mit Start-up-Förderung und Krankenkassen
-
Bundesrat befasst sich mit Rentenpaket und Wehrdienst
-
Bundesverwaltungsgericht urteilt über Verbot von rechtsextremistischen Hammerskins
-
EU-Staaten beschließen weitere Unterstützung Kiews in Höhe von 90 Milliarden Euro
-
Medienberichte: Tiktok unterzeichnet Vereinbarung zur Gründung von US-Joint-Venture
-
Britische Regierung ernennt neuen Botschafter in den USA
-
Von der Leyen verschiebt Mercosur-Abkommen: Unterzeichnung frühestens im Januar
-
Widmer und Co. schreiben Geschichte: Mainz im Achtelfinale
-
USA wollen Cannabis nicht mehr wie Heroin einstufen
-
Epstein-Affäre: Weitere Fotos veröffentlicht
-
DHB-Pokal: Füchse und Magdeburg entgehen Halbfinal-Duell
-
Bundestag lehnt BSW-Forderung nach Neuauszählung von Wahl ab
-
Von der Leyen will Unterzeichnung von Mercosur-Abkommen auf Januar verschieben
-
DHB-Pokal: THW Kiel ausgeschieden, Füchse im Final Four
-
Bundestag lehnt BSW-Forderungen nach Neuauszählung von Wahl ab
-
Russisches Gericht verurteilt Raiffeisen Bank International zu Ausgleichszahlung
-
Bundestag debattiert über Wahleinsprüche von BSW - danach Abstimmung
-
USA-Venezuela-Krise: Brasilien und Mexiko bieten Vermittlung an
-
Selenskyj: Ukraine braucht EU-Entscheidung über Finanzierung vor Jahresende
-
Assange stellt Strafanzeige gegen Nobel-Stiftung wegen Auszeichnung von Machado
-
Mercosur-Abkommen: Aufschub auf kommendes Jahr möglich
-
Korruptionsverdacht: Durchsuchung bei französischer Kulturministerin Dati
-
USA sanktionieren zwei weitere IStGH-Richter
-
Ehefrau wiederholt gewürgt: Mitglied des britischen Hochadels vor Gericht
-
Darts-WM: Kenianer Munyua schafft Sensation
-
USA kündigen für Freitag Gaza-Beratungen in Miami an
-
Deutschland auf Platz zwei: 140 Millionen für Vermittler
-
USA-Venezuela-Krise: Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats am Dienstag
-
Von Deutschland gesuchter Antifaschist in Frankreich festgenommen
-
Atomwaffenfähige russische Rakete Oreschnik in Belarus stationiert
-
Neun Jahre Haft für Frau in Sachsen-Anhalt wegen Tötung neugeborener Zwillinge
-
Gericht kippt Beschluss von Wohnungseigentümerversammlung zu digitalen Türspionen
-
Verbraucherschützer fordern EU-weit mehr Transparenz bei Mogelpackungen
-
Abriss: Historisches Ariana-Kino in Kabul muss Einkaufszentrum weichen
-
Bestechungsverdacht: Ermittlungen gegen Mitarbeiter von bayerischer Stadt Kempten
-
Frankreich rehabilitiert wegen Abtreibung verurteilte Frauen
-
EU-Gipfel ringt um Mercosur-Abkommen - Tausende Landwirte protestieren
-
Regierung verteidigt Ergebnisse des Berliner Ukraine-Gipfels
-
Mutmaßlicher Handel mit illegaler Pyrotechnik: Mehrere Durchsuchungen in Bayern
-
Klage gegen zusätzliche Behälter im Atommüllzwischenlager Philippsburg gescheitert
-
Urteil: Nachweis von Identität für Einbürgerung in der Regel durch Pass
-
Nordrhein-Westfalen: 47-Jähriger soll Bekannten in Hausflur erstochen haben
-
EDF: Frankreichs neue Atomreaktoren werden 40 Prozent teurer als geplant
-
Trauer um Matilda: Jüngstes Opfer von antisemitischem Anschlag in Sydney beigesetzt
-
US-Inflation geht im November auf 2,7 Prozent zurück
"Du bist zurück": Becker glaubt an Zverev
Nach seiner emotionalen Rückkehr an den Ort des Schreckens war Alexander Zverev guter Dinge, dass jetzt endlich der Knoten geplatzt ist. Und auch Boris Becker lobte den Tennis-Olympiasieger nach dessen souveränem Drittrundeneinzug bei den French Open überschwänglich. "Ich glaube, Du bist zurück, Du hast das Jahr der Tränen heute abgeschlossen", sagte TV-Experte Becker bei Eurosport zu Zverev.
Der Hamburger selbst war hochzufrieden mit dem 6:4, 6:2, 6:1 über den Slowaken Alex Molcan. Dabei sei er schrecklich "nervös" gewesen vor der Partie auf dem Court Philippe Chatrier, dem Platz, auf dem er im vergangenen Jahr im Halbfinale so folgenschwer umgeknickt war.
"Manchmal muss man nur einmal zurück zu dem Ort, wo es passiert ist, um damit abzuschließen", sagte Zverev: "Ich habe hier nicht trainiert, mich hier nicht warmgemacht, es war wirklich das erste Mal für mich. Ich habe für neue Erinnerungen gesorgt." Vor allem von der Grundlinie präsentierte sich Zverev im Vergleich zu den zurückliegenden Partien deutlich verbessert, muss sich aber weiter steigern.
Sein nächster Gegner Frances Tiafoe spiele in diesem Jahr, "sein bestes Tennis", in Houston/Texas gewann der US-Amerikaner seinen ersten Titel auf Sand. Auf den europäischen Ascheplätzen war der Weltranglistenzwölfte nicht ganz so erfolgreich: In Barcelona, Madrid und Rom kam Tiafoe nie über die Runde der besten 32 Spieler hinaus.
Zverev haderte vor den French Open mit sich selbst, musste nach der schweren Knöchelverletzung aus dem Vorjahr aber Geduld aufbringen. "Ich habe immer gesagt: Roland Garros ist das Turnier, das ich mir im Kalender rot eingekreist habe. Hier wollte ich meine Form finden", sagte der 26-Jährige aus Hamburg.
R.Lee--AT