-
PKK-Regionalverantwortliche in Hamburg zu Bewährungsstrafen verurteilt
-
Attacke im Streichelgehege: Tierpark haftet nicht für Ziege
-
Erstmals seit 2011 wieder Straftäter nach Syrien abgeschoben
-
Französische Abgeordnete stimmen über Sondergesetz zur Übertragung des Haushalts ab
-
Italienische Wettbewerbsbehörde belegt Ryanair mit Strafe von mehr als 255 Millionen Euro
-
Epstein-Akten: US-Justizministerium veröffentlicht 8000 neue Dokumente
-
Auswertung: 31 von 72 Krankenkassen erhöhen den Zusatzbeitrag
-
"Trump"-Klasse: US-Präsident stellt Pläne für nach ihm benannte Kriegsschiffe vor
-
US-Popstar Barry Manilow an Lungenkrebs erkrankt
-
Preise für Wohnimmobilien steigen zum vierten Mal in Folge
-
Führender Kopf von Drogenbande nach Deutschland ausgeliefert
-
"Echte Größe in Europas Drogenhandel": Wiederholungstäter erneut festgenommen
-
Eishockey: U20-Junioren bei WM auf Mission Klassenerhalt
-
US-Sender CBS steht wegen Rückzug von Sendung zu Gefängnis in El Salvador in der Kritik
-
40 Paraden: Glänzender Grubauer hält Kraken-Sieg fest
-
Sekt & Co.: Konsum von Schaumwein binnen zehn Jahren um ein Fünftel gesunken
-
Kambodscha dringt auf Ausrichtung von Friedensgesprächen mit Thailand in Malaysia
-
Diesel-Verfahren: Mercedes-Benz zahlt in den USA 120 Millionen Dollar
-
NBA: OKC schlägt zurück - Magic verliert ohne deutsches Trio
-
US-Sänger Barry Manilow macht Lungenkrebs-Diagnose öffentlich
-
Fünf Touchdowns: Purdy führt 49ers zum Sieg gegen die Colts
-
Ohne Hartenstein: OKC schlägt in der NBA zurück
-
"Wäre klug": Trump legt venezolanischem Präsidenten Maduro Rücktritt nahe
-
Neutraler Status: Russische Skispringer vor Tournee-Start
-
"Trump"-Klasse: US-Präsident stellt Pläne für neuartige Kriegsschiffe vor
-
Erste Wegovy-Abnehmpille in den USA zugelassen
-
UN-Sicherheitsrat berät über Spannungen zwischen den USA und Venezuela
-
Trump: Rücktritt Maduros wäre "klug"
-
Auto prallt in Gießen in Haltestelle - Erkrankung des Fahrers möglicherweise Ursache
-
Knöchelbruch: Rekordeinkauf Isak fehlt Liverpool lange
-
US-Heimatschutzministerin fordert: Maduro "muss gehen"
-
Gitarrist Brian May präsentiert erstmals unveröffentlichten Queen-Song im Radio
-
Frankreich: Regierung stellt Sondergesetz zur Übertragung des Haushalts auf 2026 vor
-
Polizei: Pkw prallt in Gießen in Bushaltestelle - Vier Verletzte
-
Drei Elfmeter: Bayern-Frauen beenden Jahr mit Sieg
-
Deutsche und französische Milchindustrie: Chinesische EU-Zölle sind "harter Schlag"
-
Wegen "nationaler Sicherheit": USA stoppen Offshore-Windprojekte
-
Warken will medizinischem Fachpersonal mehr Aufgaben übertragen
-
Britischer Sänger Chris Rea mit 74 Jahren gestorben
-
Basketball: Erfolgstrainer Pesic kehrt zu den Bayern zurück
-
Kampf um Warner Bros: Larry Ellison bietet Milliarden-Bürgschaft für Paramount
-
Trump ernennt Grönland-Beauftragten - Dänemark und Grönland fordern Respekt
-
Darts-WM: Clemens folgt Schindler und Pietreczko in Runde drei
-
Medien: Füllkrug mit AC Mailand einig
-
Reiche fordert späteren Renteneintritt und weniger Kündigungsschutz
-
Vorstoß für Zuckersteuer sorgt für gemischtes Echo
-
Indonesien verhängt zehnjährige Einreisesperre gegen Pornodarstellerin
-
Straßer sucht weiter nach seiner Bestform
-
Japan: Regionalversammlung unterstützt Wiederinbetriebnahme von größtem Akw der Welt
-
Agrarminister Rainer lehnt Zuckersteuer ab
Gislason vor Spiel gegen Serbien: "Da kann alles passieren"
Die deutschen Handballer atmeten nach der Entwarnung bei Andreas Wolff auf, dann richtete Bundestrainer Alfred Gislason den Fokus sofort auf das Schlüsselspiel gegen Serbien. "Das ist eine unglaublich wichtige Partie für uns, in der es höchstwahrscheinlich um den Gruppensieg geht", sagte der Isländer: "Das Spiel ist komplett 50:50, da kann alles passieren."
Beim Duell mit dem Vizeeuropameister von 2012 kann die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) am Sonntag (18.00 Uhr/ARD) bereits den Einzug in die WM-Hauptrunde klarmachen. "Das ist der schwerste Gruppengegner für uns. Wenn wir in dem Turnier weiterkommen wollen, müssen wir aus der Gruppe alle Punkte mitnehmen - auch gegen Serbien", sagte DHB-Kapitän Johannes Golla.
Das 31:27 gegen Katar diente beim Start in die WM-Mission über weite Strecken als Mutmacher. Gislason forderte jedoch eine konzentriertere und diszipliniertere Leistung seiner Mannschaft, die den Asienmeister nach der Pause nach einer Sechs-Tore-Führung bis auf einen Treffer herankommen lassen hatte. "So Phasen werden uns gegen Serbien ganz sicher den Sieg kosten", sagte Gislason.
Der DHB-Coach kann im entscheidenden Spiel der Vorrundengruppe E aller Voraussicht nach mit Torhüter Wolff planen, der in der Schlussminute des Spiels gegen Katar vom Feld gehumpelt war. Der Europameister von 2016 habe sich nur eine "leichte Zerrung" zugezogen. Einem Einsatz stehe "derzeit nichts entgegen", teilte der DHB noch am Freitagabend mit.
Tragen sollen die deutsche Mannschaft im zweiten Vorrundenspiel der Gruppe E zudem die Zuschauer. Unter den 2500 Fans in der Spodek Arena waren fast ausschließlich deutsche Anhänger und sorgten mit "Oh, wie ist das schön"-Gesängen für eine tolle Atmosphäre. "Es ist ein bisschen Heimspiel-Stimmung aufgekommen", schwärmte Gislason. Und Golla sagte: "Der Support war sehr gut, wir hoffen auch in den nächsten Spielen auf diese Unterstützung."
H.Romero--AT