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Shiffrin zaubert am Zauberberg: 78. Sieg im Weltcup
Weihnachten verbrachte Mikaela Shiffrin gemeinsam mit ihrem Freund Aleksander Aamodt Kilde, im ersten Rennen nach den Feiertagen machte sie dann genauso weiter, wie sie zuvor aufgehört hatte. Während der Norweger Kilde im italienischen Bormio den zweiten Trainingslauf für die Abfahrt am Mittwoch dominierte, fuhr die amerikanische Ausnahmeläuferin im ersten von zwei Riesenslaloms auf dem Zauberberg im österreichischen Semmering zu ihrem 78. Sieg im Weltcup.
Shiffrin behielt von einem üppigen Polster von mehr als sieben Zehntelsekunden aus dem ersten Lauf 0,13 Sekunden Vorsprung auf Slalom-Olympiasiegerin Petra Vlhova aus der Slowakei. Dritte wurde Team-Weltmeisterin Marta Bassino aus Italien (+0,31 Sekunden). "Ich habe mich wirklich sehr gut gefühlt heute", sagte Shiffrin lächelnd. Nur Lindsey Vonn (USA/82) und der legendäre Ingemar Stenmark (Schweden/86) haben mehr Weltcup-Siege.
Am Wochenende vor Heiligabend hatte Shiffrin den Super-G im Schweizer St. Moritz gewonnen, nun feierte sie ihren vierten Saisonsieg - und ihren fünften am Zauberberg. Ihre Führung im Gesamtweltcup baute die Titelverteidigerin damit weiter aus. Die beiden deutschen Starterinnen spielten keine Rolle: Andrea Filser verpasste das Finale, Jessica Hilzinger schied im ersten Lauf aus. Am Mittwoch folgt in Semmering noch ein zweiter Riesenslalom, am Donnerstag ein Nachtslalom.
Den Grundstein für ihren Erfolg hatte Shiffrin bereits im ersten Lauf gelegt, danach betonte sie jedoch angesichts der Pistenverhältnisse: "Ich hatte Glück mit der Startnummer eins heute, das ist einer dieser Tage, wo die Startnummer einen Unterschied ausmachen kann. Der zweite Durchgang wird sehr schwierig." In der Tat verlor die 27-Jährige, erreichte nur die fünftbeste Laufzeit - doch das Polster war groß genug.
K.Hill--AT