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Früherer Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah wegen Spionage für China angeklagt
Die Bundesanwaltschaft hat gegen einen früheren Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah Anklage wegen mutmaßlicher Spionage für China erhoben. Dies teilte die Behörde am Dienstag in Karlsruhe mit. Der vor einem Jahr festgenommene Jian G. soll für einen chinesischen Geheimdienst unter anderem Informationen zu Beratungen und Entscheidungen des Europäischen Parlaments gesammelt sowie chinesische Oppositionelle und Dissidenten in Deutschland ausgespäht haben.
Schon seit 2002 soll er für den Geheimdienst tätig gewesen sein. Von September 2019 bis zu seiner Festnahme im April 2024 arbeitete er als Assistent für Krah, der damals im Europaparlament saß. Er soll sich mehr als 500 Dokumente verschafft haben, darunter auch als besonders sensibel eingestufte. Außerdem habe er Informationen über führende AfD-Politiker zusammengetragen, erklärte die Bundesanwaltschaft.
Krah kündigte G. nach dessen Festnahme. G. wird nun geheimdienstliche Agententätigkeit in einem besonders schweren Fall vorgeworfen. Über die Zulassung der Anklage entscheidet das Oberlandesgericht Dresden. Die Bundesanwaltschaft klagte auch die im Oktober festgenommene Chinesin Yaqi X. an, die als Mitarbeiterin eines Logistikunternehmens G. Informationen über Flüge, Fracht und Passagiere des Leipziger Flughafens gegeben haben soll.
W.Stewart--AT