-
Wegen Trump-Beziehung: Beschwerde gegen FIFA-Chef Infantino
-
ARD-Bericht: Mehrheit der Haushalte nicht auf Katastrophenfall vorbereitet
-
Landwirte in Griechenland protestieren weiter - 20.000 Traktoren auf den Straßen
-
Mehrere Festnahmen bei Durchsuchungen wegen Schwarzarbeit in Logistikbranche
-
Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha weitet sich aus - Schon zehn Tote
-
Ermittler fassen wohl größten aktiven Geldfälscher Deutschlands
-
"Sie reden zu viel": Trump verschärft Ton gegen Europa und die Ukraine
-
Zinsstreit mit Sparkassen: Revisionen von Verbraucherzentrale vor BGH ohne Erfolg
-
"Nicht nur eine Lackierung": Britische Regierung verpasst Zügen Union-Jack-Design
-
Verstappen-Vertrauter: Marko und Red Bull trennen sich
-
Entlaufener Wisent sorgt für Aufregung in Brandenburg
-
Oscar-Preisträgerin Judi Dench mit 91: Verlust von Sehkraft ist "niederschmetternd"
-
Grüne: Schwarz-Rot muss bei Koalitionstreffen Handlungsfähigkeit demonstrieren
-
Sachsen-Anhalt: Weniger als die Hälfte laut Studie gefestigte Demokraten
-
Airlines erwarten im kommenden Jahr Rekordzahl an Fluggästen
-
Start für Tierhaltungskennzeichnung soll erneut verschoben werden
-
Mehr als fünfeinhalb Jahre Haft für Totschlag bei Streit in Hamburg
-
Regierung meldet mehrere Todesopfer bei vereiteltem Putschversuch in Benin
-
Trump lockert Auflagen für den Export fortschrittlicher Nvidia-Chips nach China
-
Ter Stegen erstmals wieder im Barca-Kader
-
Trio soll für Russland spioniert haben: Prozess in Frankfurt am Main begonnen
-
Rechtspopulist Babis zum tschechischen Regierungschef ernannt
-
Bericht zu sozialer Kluft: Ungleichheiten nehmen weltweit zu
-
Exporte in die USA und nach China im Oktober gesunken - Insgesamt Mini-Wachstum
-
Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha weitet sich aus - bislang zehn Tote
-
Krankenkasse muss Begleitung von diabeteskrankem Kind in Schule bezahlen
-
Junge Union lässt bei Rente nicht locker und fordert Kostensenkungen
-
Urteil: Firma muss bei gescheitertem Wechsel in gesetzliche Krankenkasse zahlen
-
Lastwagen verliert hunderte Kisten Bier auf Bundesstraße in Sachsen
-
Nach EU-Asyleinigung erwartet Merz Ende der Binnengrenzkontrollen
-
Falsche Ausweise für Verwandte beschafft: Großrazzia in Baden-Württemberg und Bayern
-
Acht Festnahmen nach tödlicher Auseinandersetzung an Berliner Humboldtforum
-
70-Jährige aus Hessen von falschem Freund um 185.000 Euro betrogen
-
Vor City: Mbappé fehlt bei Real
-
Merz kritisiert Teile von neuer US-Sicherheitsstrategie als "inakzeptabel"
-
Frankreichs Nationalversammlung stimmt über Sozialhaushalt ab
-
Selenskyj zu Gesprächen in Rom eingetroffen - Begegnung mit Papst Leo XIV.
-
Nachfolger für Oliver Zipse: Milan Nedeljkovic wird neuer Chef bei BMW
-
Brandenburg: Polizei findet tausende illegale Böller in Berliner Auto
-
Internationaler Strafgerichtshof: 20 Jahre Haft für sudanesischen Milizenführer
-
Preuß reist nach Hochfilzen - Start noch ungewiss
-
Thyssenkrupp stellt sich im Zuge der Neuausrichtung auf weiteres Verlustjahr ein
-
Grünen-Politikerin Dröge: Rentenbeginn nach Beitragsjahren benachteiligt Frauen
-
Prozess gegen Online-Sadisten "White Tiger" beginnt am 9. Januar
-
Wunsch nach Einzigartigkeit: Second-Hand-Geschenke zu Weihnachten beliebt
-
Krankenkassenausgaben für Medikamente erneut gestiegen - AOK fordert Reform
-
Spionageverdacht nach Cyberattacke auf CDU: Generalbundesanwalt ermittelt
-
Krankenkassen fordern Bund und Länder zu Einigung bei Sparpaket auf
-
Vier Jahre Haft nach tödlich eskaliertem Streit in Köln
-
Anleger mit angeblich lukrativer Idee von Eis mit Alkohol betrogen: Haftstrafe
Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland seit 2019 um 20 Prozent gestiegen
In Deutschland hat sich die Zahl der Pflegebedürftigen von Ende 2019 bis Ende 2021 um 20 Prozent oder rund 830.000 auf 4,96 Millionen erhöht. Der starke Anstieg lässt sich allerdings durch statistische Effekte wie den seit 2017 weiter gefassten Pflegebedürftigkeitsbegriff sowie einer vorherigen Untererfassung der Menschen mit Pflegegrad 1 erklären, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte.
Im Vergleich zu Dezember 2019 sank demnach die Zahl der in Pflegeheimen vollstationär versorgten Menschen um drei Prozent oder 25.000. Deutlich um 26 Prozent oder 858.000 Menschen stieg die Zahl derjenigen, die zu Hause gepflegt wurden. Dabei stieg der Anteil der durch ambulante Dienste betreuten Pflegebedürftigen um 6,5 Prozent oder 64.000, die Zahl der überwiegend durch Angehörige versorgten Pflegebedürftigen stieg um gut ein Fünftel oder 437.000.
Etwa fünf von sechs Pflegebedürftigen - insgesamt 84 Prozent oder 4,17 Millionen Menschen - wurden der Statistik zufolge Ende 2021 zu Hause versorgt. 2,55 Millionen dieser Pflegebedürftigen erhielten ausschließlich Pflegegeld und wurden überwiegend durch Angehörige gepflegt. Weitere 1,05 Millionen Pflegebedürftige wurden zu Hause entweder mit Unterstützung oder vollständig durch ambulante Pflege- und Betreuungsdienste versorgt. Rund ein Sechstel der Pflegebedürftigen oder 790.000 Menschen lebte vollstationär im Pflegeheim.
Vier von fünf der Pflegebedürftigen waren Ende vergangenen Jahres 65 Jahre oder älter. Ein Drittel war mindestens 85 Jahre alt. Die Mehrheit der Pflegebedürftigen war weiblich.
Mit zunehmendem Alter steigt der Statistik zufolge die Wahrscheinlichkeit, pflegebedürftig zu sein: Bei den 70- bis 74-Jährigen waren rund neun Prozent pflegebedürftig, bei den Menschen ab 90 Jahren aber 82 Prozent.
Ch.P.Lewis--AT