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Melania Trump unterstützt Gesetz gegen Deepfake-Pornografie
US-First Lady Melania Trump unterstützt eine Gesetzesinitiative zum Schutz vor sogenannter Deepfake-Pornografie. "In der heutigen, von Künstlicher Intelligenz gesteuerten Welt ist die Bedrohung einer Verletzung der Privatsphäre alarmierend und hoch", sagte die First Lady am Montag bei einem Gesprächstermin in Washington. "Es ist herzzerreißend zu sehen, wie junge Teenager, vor allem Mädchen, mit der unglaublichen Herausforderung durch bösartige Online-Inhalte zu kämpfen haben."
Es war der erste Solo-Auftritt der First Lady in der Öffentlichkeit seitdem ihr Mann am 20. Januar ins Weiße Haus zurückkehrte. Die 54-Jährige traf dabei junge Frauen, die Opfer von Deepfake-Pornografie wurden. Dabei werden mit Hilfe von Computerprogrammen und Künstlicher Intelligenz (KI) Gesichter realer Personen in pornografische Bilder oder Filme eingefügt.
Die vom republikanischen Senator Ted Cruz eingebrachte Gesetzesinitiative soll Online-Netzwerke und Websites dazu verpflichten Verfahren zu entwickeln, mit denen diese Art von Pornografie umgehend von ihren Plattformen entfernt werden kann. Der Entwurf passierte den Senat, muss aber noch durch das Repräsentantenhaus.
Melania Trump warf den oppositionellen Demokraten vor, dem Thema nicht genügend Bedeutung beizumessen. "Ich hatte erwartet, dass heute mehr führende Vertreter der Demokraten hier sein würden, um dieses ernste Thema anzusprechen", sagte sie. "Als Erwachsene können wir doch sicher den amerikanischen Kindern Vorrang vor der Parteipolitik einräumen."
Skandale um Deepfake-Pornos gab es in der Vergangenheit an zahlreichen US-Schulen. Hunderte Teenager waren davon betroffen, teils durch Aktionen ihrer eigenen Mitschüler. "In einer Zeit, in der die digitale Interaktion ein fester Bestandteil des täglichen Lebens ist, müssen wir Kinder unbedingt vor bösartigem und verletzendem Online-Verhalten schützen", sagte die First Lady.
Seit dem Beginn der zweiten Amtszeit von Donald Trump hat Melania Trump nur wenig Zeit in Washington verbracht, obwohl sie angekündigt hatte, das Weiße Haus zu ihrem Hauptwohnsitz zu machen.
Melania hatte den New Yorker Immobilienunternehmer Trump 1998 kennengelernt und 2005 geheiratet. Die Herzen der US-Öffentlichkeit fliegen der gebürtigen Slowenin mit dem markanten Akzent nicht zu. Während Trumps erster Amtszeit sorgte das Ex-Model durch kuriose Auftritte häufiger für Irritationen.
O.Gutierrez--AT