-
EM-Kader: Gislason beruft vier Debütanten - Häfner nicht dabei
-
Kabinett beschließt Reform der privaten Altersvorsorge und Frühstartrente
-
Woltemade erlebt "schönstes Jahr meines Lebens"
-
Millennials müssen für Immobilienkauf doppelt so lange sparen wie Babyboomer
-
Millenials müssen für Immobilienkauf doppelt so lange sparen wie Babyboomer
-
Missbrauch per Livechat: Mann aus Baden-Württemberg in Untersuchungshaft
-
Umweltschützer kritisieren Infrastruktur-Gesetz der Bundesregierung
-
Trump verbietet auch Syrern und Palästinensern Einreise in die USA
-
Medien: Füllkrug-Wechsel zu Milan rückt näher
-
Bundesinstitut: Anteil Älterer an Bevölkerung steigt vor allem auf dem Land
-
Umweltminister zur Jagd auf Wölfe: Angestrebt wird "nicht freier Abschuss"
-
Myanmar: Militärjunta verfolgt über 200 Menschen wegen "Sabotage des Wahlprozesses"
-
Mutmaßlicher Attentäter von Sydney des 15-fachen Mordes beschuldigt
-
3416 Euro Ruhegehalt: Plus von 5,4 Prozent für Pensionäre
-
Warken erwartet Zustimmung zu Kassen-Sparpaket - Kompromiss mit Ländern
-
15-Jähriger fährt in Gelsenkirchen auf Polizisten zu: Ermittlungen wegen Mordversuchs
-
Ter-Stegen-Comeback für Barca: "Hat dem Verein viel gegeben"
-
Energieagentur: Weltweiter Verbrauch von Kohle 2025 erneut gestiegen
-
Sohn von getötetem US-Regisseur Reiner offiziell des Mordes beschuldigt
-
Trump ordnet Blockade von "sanktionierten" venezolanischen Öltankern an
-
New York Knicks gewinnen NBA Cup
-
Zugriff aufs Depot im Ernstfall: Selbst erstellte Vollmacht reicht häufig nicht
-
Als erster Deutscher: Draisaitl im 1000er-Klub der NHL
-
Müller: "Verzweifle an den gleichen Dingen wie zu Hause"
-
Arbeitsministerin Bas: Geplante Rentenkommission wird "über alles sprechen"
-
Erstes Todesopfer nach Anschlag auf jüdische Feier in Sydney beerdigt
-
Kabinett berät über erleichterten Abschuss von Wölfen
-
Bundesverwaltungsgericht verhandelt über Verbot von rechtsextremistischen Hammerskins
-
Bundeskabinett befasst sich mit Bürgergeldreform und privater Altersvorsorge
-
Merz nimmt an EU-Westbalkan-Gipfel in Brüssel teil
-
Merz stellt sich Fragen von Abgeordneten - und gibt Regierungserklärung ab
-
EU-Kommission stellt Pläne für Änderungen an CO2-Grenzabgabe vor
-
Tod von "Friends"-Darsteller Perry: Weiterer Arzt verurteilt
-
Trump ordnet Blockade von "sanktionierten Öltankern" in Venezuela an
-
Chile: Ultrarechter Wahlsieger fordert Ende von Maduros "Diktatur" in Venezuela
-
Darts-WM: Pietreczko in Runde zwei - Springer raus
-
Ter Stegen feiert erfolgreiches Comeback bei Barca
-
"Vanity Fair": Stabschefin teilt gegen Trump aus - US-Präsident nennt sie "fantastisch"
-
Netanjahu fordert westliche Regierungen zur Bekämpfung von Antisemitismus auf
-
Slalom in Courchevel: Aicher erneut auf dem Podest
-
Tod von Rob Reiner: Sohn aus medizinischen Gründen nicht vor Gericht erschienen
-
Trump kündigt für Mittwoch Rede an die Nation an
-
Darts-WM: Auch Pietreczko in Runde zwei
-
EU-Kommission schlägt Abkehr vom Verbrenner-Aus vor - Autoverband: "Wirkungslos"
-
Verlag: Fast 100.000 Exemplare von Sarkozys "Tagebuch eines Häftlings" in erster Woche verkauft
-
Autoverband VDA kritisiert EU-Vorschläge scharf: "Lippenbekenntnis"
-
FIFA bietet günstigere WM-Tickets für treueste Fans
-
Frankreichs Nationalversammlung verabschiedet Aussetzung der Rentenreform
-
PSG-Star Dembélé ist der FIFA-Weltfußballer
-
Slalom in Courchevel: Dürr und Aicher auf Podestkurs
WTO-Chefin sieht Ministerkonferenz vor schwierigen Verhandlungen
Die Chefin der Welthandelsorganisation (WTO), Ngozi Okonjo-Iweala, sieht die Ministerkonferenz der Organisation vor schwierigen Verhandlungen. "Der Weg wird uneben und steinig", sagte sie am Sonntag beim Auftakt der Konferenz in Genf mit Blick auf ausstehende Einigungen in den Bereichen Ernährungssicherheit, Überfischung und Zugang zu Impfstoffen. Sie sei aber "vorsichtig optimistisch", dass es bei einem oder zwei dieser Themen eine Einigung geben werde - das wäre schon "ein Erfolg".
An dem ersten Ministertreffen der WTO seit vier Jahren nehmen Vertreter von mehr als hundert Ländern teil. Überschattet werden die viertägigen Beratungen insbesondere durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, der den Welthandel derzeit massiv beeinträchtigt.
Die Minister arbeiten an einer gemeinsamen Erklärung, in der sie sich laut Entwurfstext verpflichten, "konkrete Schritte" für Verbesserungen im Handel mit Lebensmitteln und landwirtschaftlichen Produkten zu unternehmen. Dabei sollen die speziellen Bedürfnisse "von Entwicklungsländern, insbesondere der am wenigsten entwickelten Länder und der Entwicklungsländer, die Nettoeinführer von Nahrungsmitteln sind, besonders berücksichtigt werden".
Besonders westliche Länder machen Russland für die hohen Lebensmittelpreise am Weltmarkt verantwortlich und wollen auch beim WTO-Treffen Kritik an Moskau und Solidarität mit der Ukraine zum Ausdruck bringen. Die WTO versucht, das Thema auf den ersten Tag der Konferenz zu beschränken. Es wird jedoch befürchtet, dass es die folgenden Tage überschatten könnte.
Im weiteren Verlauf des Ministertreffens soll etwa eine Einigung auf ein Verbot von Subventionen erfolgen, die zur Überfischung der Meere beitragen. Zu diesem Thema wird bereits seit über 20 Jahren verhandelt. Nach Angaben der WTO waren die Gespräche noch nie so kurz vor dem Ziel, Diplomaten äußerten sich jedoch zurückhaltend: "Es bleibt schwierig", sagte einer.
Hinzu kommen unter anderem die Folgen der Corona-Pandemie und die Frage nach einer Aufhebung der Patente für Impfstoffe. Eine Gruppe von Ländern unter Führung von Indien und Südafrika dringen seit Monaten darauf, die Corona-Vakzine einfacher selbst herstellen zu können. Etwa Großbritannien und die Schweiz argumentieren hier wie die Pharmaindustrie, dass dies Investitionen in Innovationen untergraben würde.
H.Romero--AT