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Giro: Hindley greift nach Gesamtsieg - Covi gewinnt Dolomiten-Etappe
Der Australier Jai Hindley greift beim Giro d'Italia nach dem ersten großen Rundfahrtsieg für das deutsche Team Bora-hansgrohe. Auf der letzten und schwersten Bergetappe der Italien-Rundfahrt distanzierte Hindley den Olympiasieger Richard Carapaz (Ecuador) um fast anderthalb Minuten, in das abschließende Zeitfahren am Sonntag in Verona geht er nun mit 1:25 Minuten Vorsprung. Tagessieger am Samstag war Alessandro Covi (UAE Team Emirates).
Der Italiener setzte sich nach 168 km auf 2052 m Höhe am Fedaiapass in den Dolomiten vor dem Slowenen Domen Novak (Bahrain Victorious/+0:32) und seinem Landsmann Giulio Ciccone (Trek-Segafredo/+0:37) durch. Hindley indes nutzte den Schlussanstieg für eine Attacke, die Carapaz (Ineos Grenadiers) nicht mehr verteidigen konnte, der Ecuadorianer brach auf den letzten Kilometern ein und verlor viel Zeit. Hindley kam letztlich als Sechster (+2:30) ins Ziel, Carapaz landete nur auf Rang elf (+3:58). Vor der Etappe am Samstag hatte Carapaz drei Sekunden vor Hindley gelegen.
"Es ist eine Ehre, das Rosa Trikot zu tragen", sagte Hindley: "Wir hatten einen Plan, an den wir uns gehalten haben. Das Team ist sensationell, es passt auf mich auf und tut alles für mich. Ich werde alles geben."
Nach der Kletterpartie unter anderem über das Pordoijoch, mit 2236 m das Dach des Giro, kam Emanuel Buchmann (Ravensburg/Bora-hansgrohe) als 22. (+5:30) ins Ziel und hat als Gesamtsiebter (+11:18) weiter das beste deutsche Giro-Ergebnis seit Dietrich Thurau 1983 (Platz fünf) im Visier.
Eine starke Leistung bot erneut Hindleys und Buchmanns Teamkollege Lennard Kämna (Wedel). Der Etappensieger vom Ätna gehörte zu einer Ausreißergruppe, die sich früh bildete. Zu Beginn des Schlussanstiegs leistete er dann noch wertvolle Arbeit für Hindley, letztlich landete er direkt vor Carapaz und wurde Zehnter (+3:39).
Hindley greift nun nach dem Sieg für das Bora-Team aus dem bayerischen Raubling. 2020 war der heute 26-Jährige damals noch im Sunweb-Trikot zeitgleich mit dem führenden Briten Tao Gheoghan Hart ins Schlusszeitfahren in Mailand gegangen, war dort aber deutlich unterlegen und wurde Gesamtzweiter.
W.Stewart--AT