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Lückenkemper: "Da ist etwas Ordentliches in der Pipeline"
Sprinterin Gina Lückenkemper (Berlin) blickt nach ihrer erfolgreichen Titelverteidigung bei den deutschen Meisterschaften zuversichtlich auf die heißen Wochen des WM-Jahres. "Ich spüre, dass da etwas Ordentliches in der Pipeline ist. Da ist was Gutes auf dem Weg. Es geht nun darum, den Körper gesund zu halten - und ich glaube, dann geht es ordentlich ab", sagte die Europameisterin mit Blick auf die WM in Budapest (19. bis 27. August).
Lückenkemper setzte sich am Samstag im Auestadion in Kassel mühelos über die 100 m durch. In 11,03 Sekunden schrammte Deutschlands Sportlerin des Jahres allerdings haarscharf an der 11-Sekunden-Schallmauer, die sie bei regulären Bedingungen zuletzt bei ihrem EM-Coup im vergangenen Jahr in München unterboten hatte, vorbei.
"Ich wäre gern ein wenig schneller gerannt", gab Lückenkemper im Anschluss zu und ergänzte angesichts der lediglich 0,3 Sekunden Rückenwind: "Es wäre schön gewesen, wenn da ein Meter Rückenwind gewesen wäre. Dann wäre ein bisschen was anderes gegangen." Letztlich sei sie aber "trotzdem zufrieden".
Dies liegt auch an der Konstanz, die Lückenkemper sechs Wochen vor der WM erneut unter Beweis stellte. Zeiten unter 11,20 Sekunden sind bei der 26-Jährigen längst zum Standard geworden. Schon in den nächsten Wochen auf dem Weg nach Budapest soll wieder eine "10" vor dem Komma stehen - nur so, das weiß Lückenkemper, ist ihr erklärtes Ziel, in das WM-Finale einzuziehen, realistisch.
"Wir sind auf einer Reise. Am Ende ist der Saisonhöhepunkt erst Mitte August, das sind immer noch sechs Wochen Zeit. Da gilt es, richtig zu performen", sagte die Athletin des SSC Berlin. Ihr nächster Start ist beim Diamond-League-Meeting im polnischen Chorzow Ende kommender Woche geplant, dann soll zudem ihr Trainer Lance Brauman aus den USA einfliegen.
Kurios: Beim Diamond-League-Meeting in London (23. Juli) würde sich Lückenkemper in ihrer WM-Vorbereitung ebenfalls gern mit der Sprint-Elite messen. Bislang erhielt Deutschlands Nummer eins von den Organisatoren allerdings keinen Platz für einen Einzelstart: "Und das als Europameisterin", sagte Lückenkemper, die über die Hängepartie aber lachen kann: "Vielleicht überlegen sie sich es ja noch einmal."
P.Hernandez--AT