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Nach Krawallen: Paris 2024 "ohne Zweifel" mit Störungen
Angesichts der anhaltenden Krawalle in Frankreich stellen sich die Organisatoren der Olympischen Spiele 2024 in Paris (26. Juli bis 11. August) auf Herausforderungen im Sicherheitsbereich auch während der Wettbewerbe ein. "Es wird ohne Zweifel zu Störungen kommen", beschrieb der Stellvertretende Bürgermeister Pierre Rabadan am Montag nach der sechsten Nacht in Folge mit Ausschreitungen in Paris und anderen Städten die Erwartungen der Stadtverwaltung für das nächste Jahr und versprach: "Wir werden den Sicherheitsanforderungen gerecht werden."
Auch die französische Sportministerin Amelie Oudea-Castera nahm zu Wochenbeginn bereits Olympia in den Blick. "Die Nation wird durch all das beschädigt. Die Ereignisse sind nicht gut für das Bild Frankreichs im Ausland. Die Regierung hat im Zusammenhang mit den Spielen im kommenden Jahr in den letzten Tagen Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit der Infrastruktur zu erhöhen", erklärte die Politikerin.
Rabadans Chefin Anne Hidalgo bemühte sich unterdessen am Montag bei der Vorstellung des Streckenprofils für den Olympischen Fackellauf um die Verbreitung von Zuversicht für einen friedlichen Verlauf des Olympia-Spektakels: "In einem Land, das äußerst besorgniserregende Zeichen sendet, ist die Olympische Flamme eine außergewöhnliche Gelegenheit, Hoffnung zu den Menschen zu bringen", sagte die Bürgermeisterin.
In Anspielung auf die Störungen des Fackellaufs in der französischen Hauptstadt vor den Sommerspielen 2008 in Peking durch eine pro-tibetanische Demonstration kündigte Hidalgo ein Sicherheitskonzept mit Rücksicht auf die Atmosphäre an: "Wir bedenken, was nicht unbedingt gut gelaufen ist, und arbeiten daran, dass dieser Fackellauf Freude und Begeisterung bringt."
Aus dem Kreis ihrer Stellvertreter bemühte sich derweil trotz landesweit insgesamt über 1000 Festnahmen und mehrerer Dutzend verletzten Polizisten bei den Krawallen auch Emmanuel Gregoire um Optimismus: Er habe "keine Bedenken wegen der Auswirkungen auf die Spiele", erklärte Gregoire: "Bis zu den Spielen vergeht noch ein Jahr. Wir sollten unsere Kalender nicht durcheinander bringen."
Th.Gonzalez--AT