-
"Verwerflich": Eberl kritisiert Upamecano-Berichterstattung
-
Klingbeil wünscht sich "Kraft und Mut für große Rentenreform" im kommenden Jahr
-
US-Richterin hebt Mordurteil im Prozess um Tod von Rap-Star Jam Master Jay auf
-
FC Bayern in Heidenheim "wahrscheinlich" ohne Kimmich
-
Premierensieg für Taubitz im Olympia-Winter
-
Rettungsschwimmer am Bondi Beach in Sydney gedenken der Anschlagsopfer
-
NBA: OKC verspielt Sieg - Knicks-Serie endet
-
Musk gewinnt Berufung zu milliardenschwerem Gehaltspaket bei Tesla
-
K.o.-Sieg in Miami: Joshua schickt Paul zu Boden
-
Konkurrenzkampf im DFB-Tor: Johannes bleibt "entspannt"
-
Dreesen sieht "gute Gründe" für Upamecano-Verbleib in München
-
Lipowitz: "Radsport ist nicht alles für mich"
-
Kehl sieht "positive Entwicklung" beim BVB - und will mehr
-
Gedenken ein Jahr nach Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt mit Kanzler Merz
-
Nach tödlichem Angriff auf Soldaten: USA greifen mehr als 70 IS-Ziele in Syrien an
-
Nach tödlichem Angriff auf US-Soldaten: USA starten Militäroperation gegen IS in Syrien
-
Kehl: Geldstrafe für Adeyemi nach Wutausbruch
-
Epstein-Akten: Trump-Regierung verfehlt Freigabe-Frist
-
Nach Schlotterbeck-Kritik: BVB siegt am 116. Geburtstag
-
US-Regierung veröffentlicht Teil der Epstein-Akten
-
Gouverneur: Mindestens sieben Tote bei russischem Raketenangriff in Region Odessa
-
Achte Pleite in Serie: Bayern in der EuroLeague im freien Fall
-
Trumps Name prangt fortan an renommiertem Kulturzentrum in Washington
-
Brasilien: Gericht lehnt Berufung von Ex-Präsident Bolsonaro ab
-
US-Außenminister Rubio spielt AfD-Kontakte herunter
-
Weitere Runde von Ukraine-Verhandlungen in Florida - Europäer beteiligt
-
Ausgleich in letzter Sekunde: Dämpfer für Hertha BSC
-
Darmstadt verspielt Sieg in Paderborn
-
Shein entgeht Sperre seiner Plattform in Frankreich - Paris kündigt Berufung an
-
Treffen zwischen Vertretern der USA, Europas und der Ukraine am Freitag
-
Positiver Dopingtest: Taylor von Darts-WM ausgeschlossen
-
Russland-Nähe: Polnischer Außenminister verleiht Orban symbolisch Lenin-Orden
-
Kramp-Karrenbauer wird Chefin der Konrad-Adenauer-Stiftung
-
Kramp-Karrenbauer zur Chefin der Konrad-Adenauer-Stiftung gewählt
-
Skispringer Hoffmann überrascht: Quali-Sieg in Engelberg
-
Fed-Mitglied: Inflationszahlen der Trump-Regierung zu positiv
-
Trump billigt Gesetz: 76.000 US-Soldaten bleiben vorerst in Europa
-
Umfrage: 45 Prozent der Deutschen empfinden Smartphones an Heiligabend als störend
-
Epstein-Akten: US-Regierung will zunächst nur Teile veröffentlichen
-
Trump drängt Kiew bei Friedensgesprächen zur Eile - Putin sieht Westen und Kiew am Zug
-
Trump drängt Kiew bei Friedensgespräche zur Eile - Putin sieht Westen und Kiew am Zug
-
Mit angeblich sicheren Tresorfächern: Betrüger erbeuten mehrere hunderttausend Euro
-
Bundesgerichtshof bestätigt Betrugsurteil gegen früheren Audi-Chef Stadler
-
Bundesrat beschließt höhere Strafen und strengere Regeln für E-Scooter
-
Landgericht Mannheim verhängt Haftstrafen wegen Verkaufs von Luxusautos nach Russland
-
Nach Einigung im Vermittlungsausschuss: Sparpaket für Krankenkassen kann kommen
-
Biathlon: Nawrath im Sprint auf Platz zehn
-
Baden-Württemberg: 19-Jähriger soll 65-Jährigen getötet haben
-
Frau in hessischer Klinik mit Armbrust erschossen: Mordurteil gegen 59-Jährigen
-
Gaza-Gespräche in Miami: Hamas fordert Ende israelischer "Verstöße" gegen Waffenruhe
Scholz sagt zwei Milliarden Euro für Grünen Klimafonds zu
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat beim Petersberger Klimadialog in Berlin zwei Milliarden Euro für den Kampf gegen Klimawandel und Klimafolgen in Entwicklungsländern zugesagt. Deutschland werde das Geld für den Grünen Klimafonds (GCF) bereitstellen, sagte Scholz am Mittwoch in seiner Rede vor den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus rund 50 Staaten. "Lassen Sie uns die Erfolgsgeschichte des Fonds weiterschreiben, er ist heute wichtiger als je zuvor", betonte der Kanzler.
Das Geld soll laut Bundesentwicklungsministerium in den kommenden vier Jahren als deutscher Beitrag dem GCF zur Verfügung stehen. Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD), aus deren Etat die Mittel stammen, sprach von einem "starken Zeichen, dass Deutschland seine Verantwortung für den weltweiten Klimaschutz wahrnimmt". Sie äußerte die Erwartung, "dass sich auch andere Staaten entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit einbringen werden" - auch solche, "die bisher nicht zu den klassischen Geberländern gehören".
Der deutsche Beitrag ist ein Teil der Ausgaben des Bundes für internationale Klimafinanzierung. Scholz hatte bereits vergangenes Jahr ebenfalls beim Petersberger Klimadialog angekündigt, dass Deutschland die Haushaltsmittel dafür bis zum Jahr 2025 auf jährlich sechs Milliarden Euro aufstocken will.
In seiner Rede beim diesjährigen Klimadialog bekräftigte der Kanzler dies noch einmal ausdrücklich. "Deutschland steht zu seinem Versprechen", stellte er klar. 2021 betrugen die deutschen Aufwendungen für internationale Klimafinanzierung 5,34 Milliarden Euro, genaue Zahlen für 2022 liegen laut Entwicklungsministerium noch nicht vor.
Der Grüne Klimafonds ist einer der größten Klimaschutz-Fonds der Welt und ein zentrales Element der multilateralen Klimafinanzierung. Entwicklungsländer haben auf den Aufbau des Fonds großen Wert gelegt, um gleichberechtigt über die Verwendung der Mittel mit entscheiden zu können. Laut Bundesentwicklungsministerium konnten mit Hilfe des GCF seit dessen Gründung in 216 Projekten rund 2,5 Milliarden Tonnen CO2 vermieden werden.
2014 und 2019 hatten rund 50 Länder zusammen bisher 18 Milliarden Dollar für den GCF bereitgestellt. In diesem Jahr findet Anfang Oktober eine neue Finanzierungskonferenz statt. Finanziert werden mit dem Geld Maßnahmen zum Klimaschutz, Anpassung an Folgen der Erderwärmung sowie der Aufbau einer klimafreundlichen Wirtschaft in den Empfängerländern. Als Beispiele nennt das Entwicklungsministerium die Einführung klimaangepasster Anbaumethoden in Tansania oder den Einstieg in die Elektromobilität bei öffentlichen Verkehrsmitteln in Indien und Lateinamerika.
P.A.Mendoza--AT